Alexander, Autor bei deutsche-startups.de - Page 98 of 658

Alexander

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.

Millionenumsatz mit Gebrauchten! Nun plant der pkwNOW-Gründer sein “eigenes kleines Valley”

Millionenumsatz mit Gebrauchten! Nun plant der pkwNOW-Gründer sein “eigenes kleines Valley”

Millionenumsatz mit Gebrauchten! Nun plant der pkwNOW-Gründer sein “eigenes kleines Valley”
Freitag, 15. Februar 2019
VonAlexander

Seit 2015 verkauft Rick Cebulla über pkwNOW Gebraucht- und Unfallfahrzeug. “Wir konnten in 2018, sieben neue Mitarbeiter einstellen. Insgesamt sind wir nun zehn Leute. Unser Umsatz bewegt sich in 2019 in einem siebenstelligen Bereich, worauf wir sehr stolz sind”, sagt Cebulla.

Studitemps: Umsatz wächst um 45 % – Verlust sinkt um 68,6 %

Studitemps: Umsatz wächst um 45 % – Verlust sinkt um 68,6 %

Studitemps: Umsatz wächst um 45 % – Verlust sinkt um 68,6 %
Donnerstag, 14. Februar 2019
VonAlexander

Das Kölner Unternehmen Studitemps erwirtschaftete 2017 einen Umsatz in Höhe von 57,8 Millionen. Der Jahresfehlbetrag sank dabei um 68,6 % – auf 2,3 Millionen. Spannend ist dabei, dass das Unternehmen in der ersten Jahreshälfte noch einen Verlust in Höhe von 2,6 Millionen eingefahren hat.

Die fettesten deutschen FinTech-Startups

Die fettesten deutschen FinTech-Startups

Die fettesten deutschen FinTech-Startups
Donnerstag, 14. Februar 2019
VonAlexander

FinTech ist weiter das Zauberwort schlechthin. Zahlreiche Startups haben sich inzwischen im Markt etabliert und machen Banken gehörig Konkurrenz. Und einige versuchen sich gerade – teilweise mit sehr viel Geld – im Markt zu etablieren. Hier die wichtigsten deutschen FinTech-Startups.

“Es ist wichtig, nicht starr an einem Konzept festzuhalten”

“Es ist wichtig, nicht starr an einem Konzept festzuhalten”

“Es ist wichtig, nicht starr an einem Konzept festzuhalten”
Mittwoch, 13. Februar 2019
VonAlexander

“Ich glaube wir haben am Kunden bisher viel richtig gemacht. Ohne die finanzielle und unternehmerische Situation unserer Kunden zu verstehen, kann man kein Finanzierungsprodukt verkaufen – noch dazu kein neues”, sagt Stefan Fenner, Mitgründer von entrafin.

“Wesentliche Unsicherheit in der Fortführung”: 36-Millionen-Investment Shore kämpft ums Überleben

“Wesentliche Unsicherheit in der Fortführung”: 36-Millionen-Investment Shore kämpft ums Überleben

“Wesentliche Unsicherheit in der Fortführung”: 36-Millionen-Investment Shore kämpft ums Überleben
Mittwoch, 13. Februar 2019
VonAlexander

Bei Shore regiert der Rotstift. Knapp 200 Mitarbeiter wirkten 2016 noch beim Münchner Startup. Ende 2017 waren es gerade einmal noch 92. Der Grund: Das Geld wird knapp bei Shore. Insgesamt kostete der Aufbau von Shore bereits rund 30,6 Millionen Euro.

Ein Dating-Startup – ganz ohne eigenes Büro – auf dem Weg zu 50 Millionen Nutzern

Ein Dating-Startup – ganz ohne eigenes Büro – auf dem Weg zu 50 Millionen Nutzern

Ein Dating-Startup – ganz ohne eigenes Büro – auf dem Weg zu 50 Millionen Nutzern
Dienstag, 12. Februar 2019
VonAlexander

“Nachdem wir uns im vergangenen Jahr stark auf den Aufbau des Teams fokussiert haben, konzentrieren wir uns in diesem Jahr vor allem auf das Wachstum unserer Userbase. In einem Jahr möchten wir die 50 Millionen geknackt haben”, sagt Jens Kammerer, Mitgründer von Jaumo.

Studydrive – gerade an StepStone verkauft – kommt auf gerade mal 1,6 Millionen Verlust seit dem Start

Studydrive – gerade an StepStone verkauft – kommt auf gerade mal 1,6 Millionen Verlust seit dem Start

Studydrive – gerade an StepStone verkauft – kommt auf gerade mal 1,6 Millionen Verlust seit dem Start
Dienstag, 12. Februar 2019
VonAlexander

Die Anfänge von Studydrive liegen in Köln. Seit der Teilnahme am hubraum-Accelerator residiert das Startup, das gerade von Stepstone übernommen wurde, aber in Berlin. Die kleine Kapitalgesellschaft erwirtschaftete 2017 einen Jahresfehlbetrag in Höhe von gerade einmal 865.002 Euro.

powercloud: Bilanzgewinn steigt auf 3,8 Millionen

powercloud: Bilanzgewinn steigt auf 3,8 Millionen

powercloud: Bilanzgewinn steigt auf 3,8 Millionen
Montag, 11. Februar 2019
VonAlexander

In Achern im Westen Baden-Württembergs residiert powercloud, ein Cloud-Software-Anbieter für die Energiewirtschaft. Gerade stieg General Atlantic in das 2012 gegründete Unternehmen ein. Der Einstieg soll über 100 Millionen Euro gekostet haben.

Kölner Startups, die richtig hoch hinaus wollen

Kölner Startups, die richtig hoch hinaus wollen

Kölner Startups, die richtig hoch hinaus wollen
Donnerstag, 7. Februar 2019
VonAlexander

In der Domstadt Köln gibt es immer mehr mehr Startups, die große Summen einsammeln und dementsprechend große Ziele haben. Hier einige spannende Kölner Startups und Grownup, die auf dem Sprung nach ganz oben sind. Allen voran das Cannabis-Startup Cannamedical.

“Wir haben unterschätzt, wie positiv unser Konzept ankommt”

“Wir haben unterschätzt, wie positiv unser Konzept ankommt”

“Wir haben unterschätzt, wie positiv unser Konzept ankommt”
Donnerstag, 7. Februar 2019
VonAlexander

“Wir wollen uns nicht auf unseren Erfolgen ausruhen und arbeiten daher kontinuierlich daran, weitere Verlage und Werbepartner von einer Kooperation mit uns zu überzeugen. Außerdem denken wir sehr konkret über eine Expansion ins Ausland nach”, sagt Olaf Peters-Kim von Welect.

mymuesli wächst nur um 15 % – auf 58,8 Millionen Umsatz – Jahresfehlbetrag: 3,2 Millionen

mymuesli wächst nur um 15 % – auf 58,8 Millionen Umsatz – Jahresfehlbetrag: 3,2 Millionen

mymuesli wächst nur um 15 % – auf 58,8 Millionen Umsatz – Jahresfehlbetrag: 3,2 Millionen
Donnerstag, 7. Februar 2019
VonAlexander

Das Passauer Grownup mymuesli blieb 2017 “hinter den Erwartungen zurück”. Insgesamt erwirtschaftete mymuesli 2017 einen Umsatz in Höhe von 58,8 Millionen Euro, nach 51,1 Millionen im Jahr zuvor. Der Jahresfehlbetrag stieg dabei von 1,9 auf 3,2 Millionen.

Die richtig heißen Investments der trivago-Gründer

Die richtig heißen Investments der trivago-Gründer

Die richtig heißen Investments der trivago-Gründer
Mittwoch, 6. Februar 2019
VonAlexander

Auch die trivago-Macher investieren ihr Geld inzwischen in junge Unternehmen. Das Investment-Profil von Monkfish Equity ist simpel zu erklären: Bis auf Masterplan und KolayIK sind Unternehmen, in die die trivago-Macher investiert haben, im B2C-Segment tätig.

Webtrekk: “Fortbestand überwiegend wahrscheinlich”

Webtrekk: “Fortbestand überwiegend wahrscheinlich”

Webtrekk: “Fortbestand überwiegend wahrscheinlich”
Dienstag, 5. Februar 2019
VonAlexander

In den vergangenen Jahren lief es nicht rund bei Webtrekk. Die Markteinführung der Webtrekk Suite dauerte länger als gedacht. Und der Aufbau war teuer! Zudem brach zuletzt ein Großkunde weg. “Der Fortbestand der Gesellschaft ist überwiegend wahrscheinlich”, teilt das Unternehmen nun mit.

App-Erfolg Stocard: Der Aufbau kostete bisher gerade einmal 4,9 Millionen

App-Erfolg Stocard: Der Aufbau kostete bisher gerade einmal 4,9 Millionen

App-Erfolg Stocard: Der Aufbau kostete bisher gerade einmal 4,9 Millionen
Montag, 4. Februar 2019
VonAlexander

Der Aufbau von Stocard kostete seit 2011 gerade einmal rund 4,9 Millionen. Die Mannheimer wirtschafteten in den vergangenen Jahren somit extrem gut. 2017 beschäftigte die Jungfirma durchschnittlich 29 Arbeitnehmer. Bis Ende 2017 waren rund 5,4 Millionen Euro in Stocard geflossen.

Rettung geplatzt! Die fette Lesara-Pleite ist leider perfekt

Rettung geplatzt! Die fette Lesara-Pleite ist leider perfekt

Rettung geplatzt! Die fette Lesara-Pleite ist leider perfekt
Samstag, 2. Februar 2019
VonAlexander

Die Übernahme von Lesara ist leider geplatzt. Wie der Insolvenzverwalter mitteilte, hat sich ein Investor kurz vor Vertragsunterschrift dann doch kalte Füße bekommen. “Weitere ernsthafte Interessenten für den Geschäftsbetrieb gebe es derzeit”.