Alexander Hüsing, Autor bei deutsche-startups.de - Page 97 of 657

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.

“Wesentliche Unsicherheit in der Fortführung”: 36-Millionen-Investment Shore kämpft ums Überleben

“Wesentliche Unsicherheit in der Fortführung”: 36-Millionen-Investment Shore kämpft ums Überleben

“Wesentliche Unsicherheit in der Fortführung”: 36-Millionen-Investment Shore kämpft ums Überleben
Mittwoch, 13. Februar 2019
VonAlexander Hüsing

Bei Shore regiert der Rotstift. Knapp 200 Mitarbeiter wirkten 2016 noch beim Münchner Startup. Ende 2017 waren es gerade einmal noch 92. Der Grund: Das Geld wird knapp bei Shore. Insgesamt kostete der Aufbau von Shore bereits rund 30,6 Millionen Euro.

Ein Dating-Startup – ganz ohne eigenes Büro – auf dem Weg zu 50 Millionen Nutzern

Ein Dating-Startup – ganz ohne eigenes Büro – auf dem Weg zu 50 Millionen Nutzern

Ein Dating-Startup – ganz ohne eigenes Büro – auf dem Weg zu 50 Millionen Nutzern
Dienstag, 12. Februar 2019
VonAlexander Hüsing

“Nachdem wir uns im vergangenen Jahr stark auf den Aufbau des Teams fokussiert haben, konzentrieren wir uns in diesem Jahr vor allem auf das Wachstum unserer Userbase. In einem Jahr möchten wir die 50 Millionen geknackt haben”, sagt Jens Kammerer, Mitgründer von Jaumo.

Studydrive – gerade an StepStone verkauft – kommt auf gerade mal 1,6 Millionen Verlust seit dem Start

Studydrive – gerade an StepStone verkauft – kommt auf gerade mal 1,6 Millionen Verlust seit dem Start

Studydrive – gerade an StepStone verkauft – kommt auf gerade mal 1,6 Millionen Verlust seit dem Start
Dienstag, 12. Februar 2019
VonAlexander Hüsing

Die Anfänge von Studydrive liegen in Köln. Seit der Teilnahme am hubraum-Accelerator residiert das Startup, das gerade von Stepstone übernommen wurde, aber in Berlin. Die kleine Kapitalgesellschaft erwirtschaftete 2017 einen Jahresfehlbetrag in Höhe von gerade einmal 865.002 Euro.

powercloud: Bilanzgewinn steigt auf 3,8 Millionen

powercloud: Bilanzgewinn steigt auf 3,8 Millionen

powercloud: Bilanzgewinn steigt auf 3,8 Millionen
Montag, 11. Februar 2019
VonAlexander Hüsing

In Achern im Westen Baden-Württembergs residiert powercloud, ein Cloud-Software-Anbieter für die Energiewirtschaft. Gerade stieg General Atlantic in das 2012 gegründete Unternehmen ein. Der Einstieg soll über 100 Millionen Euro gekostet haben.

Kölner Startups, die richtig hoch hinaus wollen

Kölner Startups, die richtig hoch hinaus wollen

Kölner Startups, die richtig hoch hinaus wollen
Donnerstag, 7. Februar 2019
VonAlexander Hüsing

In der Domstadt Köln gibt es immer mehr mehr Startups, die große Summen einsammeln und dementsprechend große Ziele haben. Hier einige spannende Kölner Startups und Grownup, die auf dem Sprung nach ganz oben sind. Allen voran das Cannabis-Startup Cannamedical.

“Wir haben unterschätzt, wie positiv unser Konzept ankommt”

“Wir haben unterschätzt, wie positiv unser Konzept ankommt”

“Wir haben unterschätzt, wie positiv unser Konzept ankommt”
Donnerstag, 7. Februar 2019
VonAlexander Hüsing

“Wir wollen uns nicht auf unseren Erfolgen ausruhen und arbeiten daher kontinuierlich daran, weitere Verlage und Werbepartner von einer Kooperation mit uns zu überzeugen. Außerdem denken wir sehr konkret über eine Expansion ins Ausland nach”, sagt Olaf Peters-Kim von Welect.

mymuesli wächst nur um 15 % – auf 58,8 Millionen Umsatz – Jahresfehlbetrag: 3,2 Millionen

mymuesli wächst nur um 15 % – auf 58,8 Millionen Umsatz – Jahresfehlbetrag: 3,2 Millionen

mymuesli wächst nur um 15 % – auf 58,8 Millionen Umsatz – Jahresfehlbetrag: 3,2 Millionen
Donnerstag, 7. Februar 2019
VonAlexander Hüsing

Das Passauer Grownup mymuesli blieb 2017 “hinter den Erwartungen zurück”. Insgesamt erwirtschaftete mymuesli 2017 einen Umsatz in Höhe von 58,8 Millionen Euro, nach 51,1 Millionen im Jahr zuvor. Der Jahresfehlbetrag stieg dabei von 1,9 auf 3,2 Millionen.

Die richtig heißen Investments der trivago-Gründer

Die richtig heißen Investments der trivago-Gründer

Die richtig heißen Investments der trivago-Gründer
Mittwoch, 6. Februar 2019
VonAlexander Hüsing

Auch die trivago-Macher investieren ihr Geld inzwischen in junge Unternehmen. Das Investment-Profil von Monkfish Equity ist simpel zu erklären: Bis auf Masterplan und KolayIK sind Unternehmen, in die die trivago-Macher investiert haben, im B2C-Segment tätig.

Webtrekk: “Fortbestand überwiegend wahrscheinlich”

Webtrekk: “Fortbestand überwiegend wahrscheinlich”

Webtrekk: “Fortbestand überwiegend wahrscheinlich”
Dienstag, 5. Februar 2019
VonAlexander Hüsing

In den vergangenen Jahren lief es nicht rund bei Webtrekk. Die Markteinführung der Webtrekk Suite dauerte länger als gedacht. Und der Aufbau war teuer! Zudem brach zuletzt ein Großkunde weg. “Der Fortbestand der Gesellschaft ist überwiegend wahrscheinlich”, teilt das Unternehmen nun mit.

App-Erfolg Stocard: Der Aufbau kostete bisher gerade einmal 4,9 Millionen

App-Erfolg Stocard: Der Aufbau kostete bisher gerade einmal 4,9 Millionen

App-Erfolg Stocard: Der Aufbau kostete bisher gerade einmal 4,9 Millionen
Montag, 4. Februar 2019
VonAlexander Hüsing

Der Aufbau von Stocard kostete seit 2011 gerade einmal rund 4,9 Millionen. Die Mannheimer wirtschafteten in den vergangenen Jahren somit extrem gut. 2017 beschäftigte die Jungfirma durchschnittlich 29 Arbeitnehmer. Bis Ende 2017 waren rund 5,4 Millionen Euro in Stocard geflossen.

Rettung geplatzt! Die fette Lesara-Pleite ist leider perfekt

Rettung geplatzt! Die fette Lesara-Pleite ist leider perfekt

Rettung geplatzt! Die fette Lesara-Pleite ist leider perfekt
Samstag, 2. Februar 2019
VonAlexander Hüsing

Die Übernahme von Lesara ist leider geplatzt. Wie der Insolvenzverwalter mitteilte, hat sich ein Investor kurz vor Vertragsunterschrift dann doch kalte Füße bekommen. “Weitere ernsthafte Interessenten für den Geschäftsbetrieb gebe es derzeit”.

Pricing für Startups: Wie findet man den richtigen Verkaufspreis?

Pricing für Startups: Wie findet man den richtigen Verkaufspreis?

Pricing für Startups: Wie findet man den richtigen Verkaufspreis?
Freitag, 1. Februar 2019
VonAlexander Hüsing

Aus den ersten Preisverhandlungen kann man einiges lernen. Wird das Produkt zum Beispiel zum Best-Price gekauft, liegt das nicht an dem eigenen Verhandlungsgeschick, sondern daran, dass der Preis zu niedrig war. Im Endeffekt entscheidet immer der Markt welchen Wert das Produkt hat.

Die Tops und Flops von Index Ventures in Deutschland

Die Tops und Flops von Index Ventures in Deutschland

Die Tops und Flops von Index Ventures in Deutschland
Donnerstag, 31. Januar 2019
VonAlexander Hüsing

Index Ventures investierte kürzlich eine zweistellige Millionensumme in Personio. Auch sonst ist der bekannte internationale Geldgeber in Deutschland bereits gut unterwegs. Hier einmal das gesamte (bekannte) Portfolio von Index Ventures in Deutschland.

Rebelle verbrannte bisher schon 14 Millionen Euro

Rebelle verbrannte bisher schon 14 Millionen Euro

Rebelle verbrannte bisher schon 14 Millionen Euro
Donnerstag, 31. Januar 2019
VonAlexander Hüsing

Insgesamt kostete der Aufbau des Secondhand-Marktplatzes Rebelle bis Ende 2017 bereits stattliche 14 Millionen Euro. Die Verluste sind dabei seit nun drei Jahren recht konstant. Was in diesem Fall wohl positiv zu bewerten ist.

Alexander Kölpin geht zu Maschmeyers seed + speed

Alexander Kölpin geht zu Maschmeyers seed + speed

Alexander Kölpin geht zu Maschmeyers seed + speed
Mittwoch, 30. Januar 2019
VonAlexander Hüsing

Alexander Kölpin heuert nach Informationen von deutsche-startups.de bei seed + speed, dem Frühphaseninvestor von Carsten Maschmeyer an. In seiner neuen Funktion soll er die “klassischen technologiebasierten Venture Capital-Investments” abseits von “Höhle der Löwen” ausbauen.