Alexander, Autor bei deutsche-startups.de - Page 95 of 658

Alexander

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.

Kredit-Marktplatz Crosslend verbrannte seit 2014 bereits 18,1 Millionen – Verluste sinken aber

Kredit-Marktplatz Crosslend verbrannte seit 2014 bereits 18,1 Millionen – Verluste sinken aber

Kredit-Marktplatz Crosslend verbrannte seit 2014 bereits 18,1 Millionen – Verluste sinken aber
Mittwoch, 27. März 2019
VonAlexander

Seit dem Start im Jahre 2014 häufte Crosslend bereits Verluste in Höhe von 18,1 Millionen Euro an. Diverse Investoren – darunter Earlybird, Northzone und Lakestar – pumpten in den vergangenen Jahren aber bereits rund 32 Millionen in das junge Fintech.

In 8 Jahren hat bei diesem Startup – jetzt 140 Angestellte – noch nie ein Mitarbeiter gekündigt

In 8 Jahren hat bei diesem Startup – jetzt 140 Angestellte – noch nie ein Mitarbeiter gekündigt

In 8 Jahren hat bei diesem Startup – jetzt 140 Angestellte – noch nie ein Mitarbeiter gekündigt
Dienstag, 26. März 2019
VonAlexander

Das Hamburger Unternehmen sum.cumo, das vor acht Jahren an den Start ging, gehört zu den stillen InsurTech-Firmen im Lande. Inzwischen arbeiten knapp 140 Mitarbeiter für das Startup, das zuletzt einen Umsatz in Höhe von mehr als 10 Millionen Euro erwirtschaftete.

koawach: Verlust steigt von 141.288 auf 3,5 Millionen Euro

koawach: Verlust steigt von 141.288 auf 3,5 Millionen Euro

koawach: Verlust steigt von 141.288 auf 3,5 Millionen Euro
Dienstag, 26. März 2019
VonAlexander

Der Aufbau von kowach kostete bisher rund 4 Millionen Euro. Der Jahresfehlbetrag stieg dabei von 141.288 Euro auf zuletzt 3,5 Millionen. Umsatzzahlen von koawach, einer kleinen Kapitalgesellschaft gibt es leider keine. Bis Ende 2017 flossen rund 8,6 Millionen Euro in das Startup.

sofatutor: Noch einmal 1,8 Millionen Verlust obendrauf

sofatutor: Noch einmal 1,8 Millionen Verlust obendrauf

sofatutor: Noch einmal 1,8 Millionen Verlust obendrauf
Montag, 25. März 2019
VonAlexander

Der Aufbau von sofatutor kostete bisher knapp 12 Millionen Euro. Auf der Habenseite bei sofatutor stehen zumindest 304.000 Nutzer. Insgesamt stehen den Nutzern rund 13.000 Lernvideos in 13 Fächern zur Verfügung. Umsatzzahlen gibt das Unternehmen leider keine heraus.

Movinga steigert Rohergebnis massiv – Verlust sinkt um 58,2 % auf 12,9 Millionen

Movinga steigert Rohergebnis massiv – Verlust sinkt um 58,2 % auf 12,9 Millionen

Movinga steigert Rohergebnis massiv – Verlust sinkt um 58,2 % auf 12,9 Millionen
Freitag, 22. März 2019
VonAlexander

2016 war ein hartes Jahr für Movinga. Im Jahresschluss für 2017 kann nun jeder nachlesen, wie neue Movinga-Team rund um Finn Hänsel bei Movinga das Ruder rumgerissen hat. Die Hauptstädter konnten den Jahresfehlbetrag von 30,6 Millionen auf 12,9 Millionen reduzieren.

Der Aufbau von Comtravo kostete bisher 4,5 Millionen

Der Aufbau von Comtravo kostete bisher 4,5 Millionen

Der Aufbau von Comtravo kostete bisher 4,5 Millionen
Donnerstag, 21. März 2019
VonAlexander

Der Aufbau des Travel-Startups Comtravo kostete bisher 4,5 Millionen. Bei einer derzeitigen Kapitalrücklage von mehr als 10 Millionen muss man sich aber vorerst keine Sorgen um Comtravo machen. Der Wettbewerb mit Travelperk wird aber sicherlich hart.

foodspring: In vier Jahren zu 130 Mitarbeitern und einem achtstelligen Umsatz im Monat

foodspring: In vier Jahren zu 130 Mitarbeitern und einem achtstelligen Umsatz im Monat

foodspring: In vier Jahren zu 130 Mitarbeitern und einem achtstelligen Umsatz im Monat
Mittwoch, 20. März 2019
VonAlexander

Seit 2013 ist das Berliner Startup foodspring “von einer Handvoll Mitarbeiter auf 130” gewachsen. So ein Wachstum “verdaut eine Organisation nicht einfach mal so. Um diesen Prozess zu begleiten hatten wir auch externe Unterstützung durch einen erfahrenen Coach”, sagt Mitgründer Tobias Schüle.

Der Aufbau von Springlane kostete bereits 26,6 Millionen

Der Aufbau von Springlane kostete bereits 26,6 Millionen

Der Aufbau von Springlane kostete bereits 26,6 Millionen
Mittwoch, 20. März 2019
VonAlexander

Auch 2017 waren die Verluste von Springlane wieder enorm. Bei gleichbleibenden Verlusten – drei Jahre mehr als 6 Millionen – reicht das Kapital von Springlane nun nicht mehr lange. 2018 müsste deswegen schon extrem gut gelaufen sein für Springlane, wenn man für 2019 von einem “positiven EBITDA” ausgeht.

Onefootball: Schon wieder über 5 Millionen Verlust

Onefootball: Schon wieder über 5 Millionen Verlust

Onefootball: Schon wieder über 5 Millionen Verlust
Dienstag, 19. März 2019
VonAlexander

Auch 2017 verbrannte das junge Berliner Startup Onefootball wieder mehr als 5 Millionen Euro. Durch den brandneuen Jahresabschluss des Unternehmens wird nun auch deutlich, dass erneut massiv weiteres Geld in das Unternehmen geflossen ist. Es waren beachtliche 18,3 Millionen.

“Wir hatten uns anfangs sehr ambitionierte Expansionspläne gesetzt”

“Wir hatten uns anfangs sehr ambitionierte Expansionspläne gesetzt”

“Wir hatten uns anfangs sehr ambitionierte Expansionspläne gesetzt”
Dienstag, 19. März 2019
VonAlexander

“Wir wollen Deutschland und Europa helfen, in Sachen digitale Technik wieder vorne mitzuspielen”, sagt Kaya Taner, Mitgründer von Honeypot. “Dafür bauen wir unser Netzwerk an IT-lern noch weiter aus und wollen das Geschäft in Deutschland intensivieren und ins Ausland expandieren”.

“Sondersituation” nach Dinkelacker-Übernahme: Shoepassion muss Millionenverlust verkraften

“Sondersituation” nach Dinkelacker-Übernahme: Shoepassion muss Millionenverlust verkraften

“Sondersituation” nach Dinkelacker-Übernahme: Shoepassion muss Millionenverlust verkraften
Montag, 18. März 2019
VonAlexander

Die Übernahme des traditionsreichen Unternehmens Heinrich Dinkelacker führte bei Shoepassion 2017 zu einem Jahresfehlbetrag von über 2 Millionen Euro. Allein die Personalkosten der kleinen Schuh-Gruppe stiegen von 2016 auf 2017 um rund 1,1 Millionen.

Frank Thelen steigt aus Daily Soap von Floerke aus

Frank Thelen steigt aus Daily Soap von Floerke aus

Frank Thelen steigt aus Daily Soap von Floerke aus
Samstag, 16. März 2019
VonAlexander

In den vergangenen Wochen wurde das Drama um das junge Startup von Floerke immer schlimmer. Nun die neueste Entwicklung: Thelen steigt endlich bei von Floerke aus. Das “manager magazin” sieht Thelen unterdessen “im Zwielicht”.

9  spannende – junge – Startups, die wir im Blick behalten

9 spannende – junge – Startups, die wir im Blick behalten

9  spannende – junge – Startups, die wir im Blick behalten
Freitag, 15. März 2019
VonAlexander

Es ist mal wieder Zeit für neue Startups! Hier wieder eine ganze Reihe ganz junger Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind sowie einige junge Firmen, die zuletzt erstmals für Schlagzeilen gesorgt haben.

Auf diese Startups setzt Tipp24-Gründer Jens Schumann

Auf diese Startups setzt Tipp24-Gründer Jens Schumann

Auf diese Startups setzt Tipp24-Gründer Jens Schumann
Donnerstag, 14. März 2019
VonAlexander

In der Frühzeit der Internetgeschichte zog Jens Schumann die Online-Lottobude Tipp24 hoch. Inzwischen investiert der Hamburger in junge Startups. Unter den Beteiligungen sind Startups wie Adtriba, Contentflow und Lemonswan. Hier alle Digital-Investments des Tipp24-Gründers.

#EXKLUSIV Catering-Startup heycater kriegt die Kurve und Millionen – GoCater legt Website still

#EXKLUSIV Catering-Startup heycater kriegt die Kurve und Millionen – GoCater legt Website still

#EXKLUSIV Catering-Startup heycater kriegt die Kurve und Millionen – GoCater legt Website still
Donnerstag, 14. März 2019
VonAlexander

Um heycater musste man sich zuletzt Sorgen machen. Nun gibt es aber positive Neuigkeiten bei heycater: Die IBB Beteiligungsgesellschaft, Hevella Capital und die trivago-Macher investieren in das junge Berliner Startup. GoCater zieht sich unterdessen vom deutschen Markt zurück.