Alexander Hüsing, Autor bei deutsche-startups.de - Page 93 of 657

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.

Thermondo: Rohergebnis steigt um 48 %, Verlust liegt bei 11,8 Millionen

Thermondo: Rohergebnis steigt um 48 %, Verlust liegt bei 11,8 Millionen

Thermondo: Rohergebnis steigt um 48 %, Verlust liegt bei 11,8 Millionen
Dienstag, 9. April 2019
VonAlexander Hüsing

Insgesamt flossen bereits 51 Millionen in Thermondo. Der Aufbau des Unternehmens kostete aber auch schon 31 Millionen. Nun will Gründer Philipp Pausder das Unternehmen in die Profitabilität führen. Allerdings bei “gleichzeitigem Halten des starken Wachstumskurs”.

Hidden Champion Autodoc peilt 420 Millionen Umsatz an

Hidden Champion Autodoc peilt 420 Millionen Umsatz an

Hidden Champion Autodoc peilt 420 Millionen Umsatz an
Montag, 8. April 2019
VonAlexander Hüsing

Der Autoteileshop Autodoc konnte seinen Umsatz zuletzt von 118,7 auf 254,5 Millionen Euro steigern. Nun peilt das Unternehmen 420 Millionen Umsatz an. Noch spannender ist der Blick auf den erzielten Jahresüberschuss. Dieser stieg zuletzt von 1,4 Millionen auf 4,2 Millionen.

tausendkind: Umsatz steigt um 39 % – Jahresfehlbetrag um 50 %

tausendkind: Umsatz steigt um 39 % – Jahresfehlbetrag um 50 %

tausendkind: Umsatz steigt um 39 % – Jahresfehlbetrag um 50 %
Donnerstag, 4. April 2019
VonAlexander Hüsing

Erstmals gibt es handfeste Zahlen von tausendkind. 2017 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 24,9 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 39 %. Der Jahresfehlbetrag stieg gleichzeitig aber auch von 4,3 Millionen auf 6,4 Millionen.

madvertise-Macher Carsten Frien will Roq.ad mit Planinsolvenz von Altlasten befreien

madvertise-Macher Carsten Frien will Roq.ad mit Planinsolvenz von Altlasten befreien

madvertise-Macher Carsten Frien will Roq.ad mit Planinsolvenz von Altlasten befreien
Mittwoch, 3. April 2019
VonAlexander Hüsing

Bis Ende 2017 investierten Geldgeber wie K – New Media, Astutia Ventures und pd ventures rund 1,7 Millionen in Roq.ad. Inzwischen sind alle Investoren wieder raus bei Roq.ad. Frien gehören nun 100 % am Unternehmen. Eine Planinsolvenz soll nun den Neustart der Jungfirma ermöglichen.

Flip4New wächst um 20 % – Unter dem Strich ein Mini-Gewinn

Flip4New wächst um 20 % – Unter dem Strich ein Mini-Gewinn

Flip4New wächst um 20 % – Unter dem Strich ein Mini-Gewinn
Mittwoch, 3. April 2019
VonAlexander Hüsing

Flip4New erwirtschaftete 2017 einen Umsatz in Höhe von 21,1 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss lag bei 59.571 Euro. 2016 waren es nur 20.967 Euro. Insgesamt schleppte das Unternehmen Ende 2017 aber noch immer einen Verlustvortrag in Höhe von 8,6 Millionen mit sich rum.

“Wir wurden teilweise für verrückt erklärt” – Jetzt plant YFood 15 Millionen Umsatz

“Wir wurden teilweise für verrückt erklärt” – Jetzt plant YFood 15 Millionen Umsatz

“Wir wurden teilweise für verrückt erklärt” – Jetzt plant YFood 15 Millionen Umsatz
Dienstag, 2. April 2019
VonAlexander Hüsing

“Von der Idee bis zur Umsetzung war es ein weiter Weg. Da für uns nicht nur die Funktionalität, sondern auch der Geschmack entscheidend war, war uns klar, dass wir ein vorgemischtes Getränk entwickeln mussten, welches perfektes Nährwertprofil mit bestem Geschmack vereint”, sagt Benjamin Kremer von YFood.

eGym legt detaillierte Zahlen vor! Umsatz: 41,1 Millionen – Verlust: 10,7 Millionen

eGym legt detaillierte Zahlen vor! Umsatz: 41,1 Millionen – Verlust: 10,7 Millionen

eGym legt detaillierte Zahlen vor! Umsatz: 41,1 Millionen – Verlust: 10,7 Millionen
Dienstag, 2. April 2019
VonAlexander Hüsing

Das Münchner Unternehmen eGym legt erstmals einen Konzernabschluss vor. Der Umsatz von eGym stieg auf 41,1 Millionen Euro. Unter dem Strich sind die Zahlen der fitten Firma aber weiter tief rot. 2017 lag der Jahresfehlbetrag bei stattlichen 10,7 Millionen Euro.

Verluste von uberall summieren sich auf 8,4 Millionen

Verluste von uberall summieren sich auf 8,4 Millionen

Verluste von uberall summieren sich auf 8,4 Millionen
Montag, 1. April 2019
VonAlexander Hüsing

Insgesamt kostete der Aufbau von uberall bisher rund 8,4 Millionen Euro. Damit schuf das Unternehmen bis Ende 2017 beachtliche 98 Arbeitsplätze. Mit dem gerade aufgefüllten Kapitalpolster sollten die Hauptstädter nun aber einige Jahre weiter gut wirtschaften können.

Auf diese deutschen Startups steht der Linkedin-Investor Bessemer

Auf diese deutschen Startups steht der Linkedin-Investor Bessemer

Auf diese deutschen Startups steht der Linkedin-Investor Bessemer
Freitag, 29. März 2019
VonAlexander Hüsing

Im Portfolio von Bessemer Venture Partners befindet sich mit Mambu nun ein weiteres deutsches Startup. Bessemer ist in Deutschland insgesamt aber noch verhalten unterwegs. Mit Teamviewer konnten die Top-Geldgeber hierzulande aber bereits einen Riesenerfolg feiern.

Ziele wurden glasklar verfehlt: Kiveda wächst einfach nicht mehr

Ziele wurden glasklar verfehlt: Kiveda wächst einfach nicht mehr

Ziele wurden glasklar verfehlt: Kiveda wächst einfach nicht mehr
Donnerstag, 28. März 2019
VonAlexander Hüsing

Das Küchen-Startup Kiveda verfehlte seine Umsatz- und Ergebnisprognose für 2017. Vor zwei Jahren schaffte die Kiveda Group, zu der auch Küchen Quelle gehört, gerade einmal ein Wachstum in Höhe von 5,2 %. Der erzielte Umsatz lag bei 74,3 Millionen Euro.

Über 20 Startups, an die der OnVista-Gründer Stephan Schubert glaubt

Über 20 Startups, an die der OnVista-Gründer Stephan Schubert glaubt

Über 20 Startups, an die der OnVista-Gründer Stephan Schubert glaubt
Donnerstag, 28. März 2019
VonAlexander Hüsing

Seit etlichen Jahren investiert Stephan Schubert in Startups. In seinem Portfolio befinden sich Unternehmen wie B2X, Bettzeit, JustWatch, Movinga, ottonova und Weissmaler. Einen Branchenfokus hat der erfahrene Gründer und Manager nicht.

Kredit-Marktplatz Crosslend verbrannte seit 2014 bereits 18,1 Millionen – Verluste sinken aber

Kredit-Marktplatz Crosslend verbrannte seit 2014 bereits 18,1 Millionen – Verluste sinken aber

Kredit-Marktplatz Crosslend verbrannte seit 2014 bereits 18,1 Millionen – Verluste sinken aber
Mittwoch, 27. März 2019
VonAlexander Hüsing

Seit dem Start im Jahre 2014 häufte Crosslend bereits Verluste in Höhe von 18,1 Millionen Euro an. Diverse Investoren – darunter Earlybird, Northzone und Lakestar – pumpten in den vergangenen Jahren aber bereits rund 32 Millionen in das junge Fintech.

In 8 Jahren hat bei diesem Startup – jetzt 140 Angestellte – noch nie ein Mitarbeiter gekündigt

In 8 Jahren hat bei diesem Startup – jetzt 140 Angestellte – noch nie ein Mitarbeiter gekündigt

In 8 Jahren hat bei diesem Startup – jetzt 140 Angestellte – noch nie ein Mitarbeiter gekündigt
Dienstag, 26. März 2019
VonAlexander Hüsing

Das Hamburger Unternehmen sum.cumo, das vor acht Jahren an den Start ging, gehört zu den stillen InsurTech-Firmen im Lande. Inzwischen arbeiten knapp 140 Mitarbeiter für das Startup, das zuletzt einen Umsatz in Höhe von mehr als 10 Millionen Euro erwirtschaftete.

koawach: Verlust steigt von 141.288 auf 3,5 Millionen Euro

koawach: Verlust steigt von 141.288 auf 3,5 Millionen Euro

koawach: Verlust steigt von 141.288 auf 3,5 Millionen Euro
Dienstag, 26. März 2019
VonAlexander Hüsing

Der Aufbau von kowach kostete bisher rund 4 Millionen Euro. Der Jahresfehlbetrag stieg dabei von 141.288 Euro auf zuletzt 3,5 Millionen. Umsatzzahlen von koawach, einer kleinen Kapitalgesellschaft gibt es leider keine. Bis Ende 2017 flossen rund 8,6 Millionen Euro in das Startup.

sofatutor: Noch einmal 1,8 Millionen Verlust obendrauf

sofatutor: Noch einmal 1,8 Millionen Verlust obendrauf

sofatutor: Noch einmal 1,8 Millionen Verlust obendrauf
Montag, 25. März 2019
VonAlexander Hüsing

Der Aufbau von sofatutor kostete bisher knapp 12 Millionen Euro. Auf der Habenseite bei sofatutor stehen zumindest 304.000 Nutzer. Insgesamt stehen den Nutzern rund 13.000 Lernvideos in 13 Fächern zur Verfügung. Umsatzzahlen gibt das Unternehmen leider keine heraus.