Alexander, Autor bei deutsche-startups.de - Page 46 of 658

Alexander

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.

“Am Anfang besteht der Startupalltag fast ausschließlich aus Firefighting”

“Am Anfang besteht der Startupalltag fast ausschließlich aus Firefighting”

“Am Anfang besteht der Startupalltag fast ausschließlich aus Firefighting”
Montag, 14. Juni 2021
VonAlexander

Loewi setzt aut personalisierte Nahrungsergänzung. “Unserer Meinung nach ist die Milliarden-schwere Branche der Nahrungsergänzungsmittel veraltet und nicht kundenzentriert genug”, sagt Gründer Adrian Kapsalis.

Talentspace: Vom Event-Veranstalter zum Software-Unternehmen

Talentspace: Vom Event-Veranstalter zum Software-Unternehmen

Talentspace: Vom Event-Veranstalter zum Software-Unternehmen
Freitag, 11. Juni 2021
VonAlexander

Talentspace digitalisiert Karriere-Events. Die Corona-Krise wirkte dabei wie ein Brandbeschleuniger für das Startup. “Da physische Veranstaltungen ausfallen mussten, haben wir all unsere Insights und Energie in die Entwicklung der Plattform gesteckt”, sagt Gründer Marco Eylert.

Movinga: Rohergebnis sinkt, Verlust steigt auf 14,3 Millionen 

Movinga: Rohergebnis sinkt, Verlust steigt auf 14,3 Millionen 

Movinga: Rohergebnis sinkt, Verlust steigt auf 14,3 Millionen 
Dienstag, 8. Juni 2021
VonAlexander

2019 lief es überhaupt nicht gut für Movinga. Das Fazit des Unternehmens lautet: “Das Geschäftsjahr ist aus Sicht der Geschäftsführung negativ verlaufen”. Insgesamt kostete der Aufbau von Movinga nun bereits 72,7 Millionen Euro.

Jimdo wächst auf 46,7 Millionen Umsatz

Jimdo wächst auf 46,7 Millionen Umsatz

Jimdo wächst auf 46,7 Millionen Umsatz
Donnerstag, 3. Juni 2021
VonAlexander

Im Geschäftsjahr 2019 stieg der Umsatz von Jimdo auf 46,7 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss lag bei 546.617 Euro. Auch das Corona-Jahr 2020 lief gut für Jimdo: “Für das Geschäftsjahr 2020 sind insbesondere auf Grund der Corona-Krise steigende Umsatzerlöse zu verzeichnen”.

“Wir sind durch Corona bessere Telefonverkäufer geworden”

“Wir sind durch Corona bessere Telefonverkäufer geworden”

“Wir sind durch Corona bessere Telefonverkäufer geworden”
Mittwoch, 2. Juni 2021
VonAlexander

Nomoo setzt auf veganes Eis. “Wir haben letztes Jahr das erste Mal einen siebenstelligen Umsatz eingefahren und wachsen weiterhin um mehr als 100 % jährlich. Ein Team aus knapp 30 Eis-Enthusiasten macht das möglich”, sagt Gründerin Rebecca Göckel.

HomeToGo wächst auf 73,3 Millionen Umsatz – Verlust: 22,3 Millionen

HomeToGo wächst auf 73,3 Millionen Umsatz – Verlust: 22,3 Millionen

HomeToGo wächst auf 73,3 Millionen Umsatz – Verlust: 22,3 Millionen
Dienstag, 1. Juni 2021
VonAlexander

Der Aufbau von HomeToGo kostete bisher bereits 66,6 Millionen Euro. Im Vor-Corona-Jahr 2019 lief es aber gut für das Unternehmen: Der Umsatz der kleinen Travel-Gruppe stieg auf 73,3 Millionen. Der Verlust stieg auf 22,3 Millionen. Für das Corona-Jahr 2020 verweist das Unternehmen auf “eine leichte Zunahme beim Umsatz”.

Finanzcheck.de-Verkäufer Hellman & Friedman hält nun 16,6 % an smava

Finanzcheck.de-Verkäufer Hellman & Friedman hält nun 16,6 % an smava

Finanzcheck.de-Verkäufer Hellman & Friedman hält nun 16,6 % an smava
Freitag, 28. Mai 2021
VonAlexander

Nach dem Verkauf von Finanzcheck.de an smava hält AutoScout24-Besitzer Hellman & Friedman über seinen Speedster Bidco nun stattliche 16,6 % am zusammengeführten Unternehmen. Der Ableger von Hellman & Friedman ist damit nun ein wichtiger Anteilseigner des Unternehmen.

Comtravo wächst vor der Corona-Pandemie auf 36,8 Millionen Umsatz

Comtravo wächst vor der Corona-Pandemie auf 36,8 Millionen Umsatz

Comtravo wächst vor der Corona-Pandemie auf 36,8 Millionen Umsatz
Donnerstag, 27. Mai 2021
VonAlexander

Im Geschäftsjahr 2019 legte Comtravo beim Umsatz um 121 % zu und landete bei 36,8 Millionen Euro. Das Corona-Jahr warf das Unternehmen dann komplett aus der Bahn. “Wir planen mit einem Umsatzrückgang in 2020 aufgrund der Pandemie von rund 60 %”, teilt das Unternehmen mit.

“Wenn das Produkt überzeugt, fällt eine Trennung entsprechend schwer”

“Wenn das Produkt überzeugt, fällt eine Trennung entsprechend schwer”

“Wenn das Produkt überzeugt, fällt eine Trennung entsprechend schwer”
Mittwoch, 26. Mai 2021
VonAlexander

Das Berliner Startup Volders, das 35 Mitarbeiter:innen beschäftigt, positioniert sich seit etlichen Jahren als Kündigungsservice. “Der Umsatz liegt inzwischen im mittleren siebenstelligen Bereich und wir wachsen 50 % pro Jahr”, sagt Gründer Jan Hendrik Ansink.

Der Aufbau von Idagio kostete bereits über 25 Millionen

Der Aufbau von Idagio kostete bereits über 25 Millionen

Der Aufbau von Idagio kostete bereits über 25 Millionen
Dienstag, 25. Mai 2021
VonAlexander

Die Verluste von Idagio stiegen von 2016 von 1,8 Millionen Euro auf zuletzt 10,2 Millionen. Insgesamt kostete der Aufbau von Idagio bis Ende 2019 bereits 25,2 Millionen. Die bisherigen Investoren machten deswegen zuletzt einen Rückzieher und stiegen mehr oder weniger heimlich aus.

Onefootball: Umsatz steigt auf 11,5 Millionen; Verlust auf 13,3 Millionen

Onefootball: Umsatz steigt auf 11,5 Millionen; Verlust auf 13,3 Millionen

Onefootball: Umsatz steigt auf 11,5 Millionen; Verlust auf 13,3 Millionen
Donnerstag, 20. Mai 2021
VonAlexander

Die Berliner Fußball-App Onefootball ist weiter im Wachstumsmodus. 2019 erwirtschaftete das Grownup einen Umsatz in Höhe von 11,5 Millionen Euro. Der Jahresfehlbetrag lag gleichzeitig bei 13,3 Millionen. Insgesamt kostete der Aufbau von Onefootball bereits mehr als 48 Millionen.

Ein Startup, das Batteriedaten analysiert

Ein Startup, das Batteriedaten analysiert

Ein Startup, das Batteriedaten analysiert
Mittwoch, 19. Mai 2021
VonAlexander

Mit Accure ist es möglich, die Performance von Batterien zu tracken und zu prognostizieren. “Der Batteriemarkt geht gerade komplett durch die Decke. Das merken wir einerseits am Wachstum unserer Bestandskunden, aber auch an den neu einkommenden Leads”, sagt Gründer Philipp Kairies.

“Rasantes Wachstum lässt sich leider oft nicht mit Qualität vereinbaren”

“Rasantes Wachstum lässt sich leider oft nicht mit Qualität vereinbaren”

“Rasantes Wachstum lässt sich leider oft nicht mit Qualität vereinbaren”
Mittwoch, 19. Mai 2021
VonAlexander

waterdrop aus Wien erwirtschaftete 2020 einen Umsatz in Höhe von 40 Millionen Euro. Im laufenden Jahr möchte das Unternehmen, das eine Art Brausetablette verkauft, seinen Umsatz verdoppeln. Bekannt wurde das Startup durch einen Auftritt bei “Die Höhle der Löwen”.

Verlust bei Lingoda sinkt auf 1,8 Millionen Euro

Verlust bei Lingoda sinkt auf 1,8 Millionen Euro

Verlust bei Lingoda sinkt auf 1,8 Millionen Euro
Dienstag, 18. Mai 2021
VonAlexander

Der Aufbau der Online-Sprachschule Lingoda kostete seit dem Start im Jahre 2013 rund 11,3 Millionen Euro. Zuletzt lag der Jahresfehlbetrag gerade einmal bei 1,8 Millionen Euro. Insgesamt flossen bisher rund 83 Millionen Dollar in Lingoda.

Ein Startup, das auf legale Mini-Glücksspiele setzt

Ein Startup, das auf legale Mini-Glücksspiele setzt

Ein Startup, das auf legale Mini-Glücksspiele setzt
Freitag, 14. Mai 2021
VonAlexander

Mintablo aus Berlin entwickelt Glücksspiele wie Hot Bombs oder Tower Bang. “Wir möchten das Online-Glücksspiel mit neuartigen Spielen und einen verantwortungsbewussten Ansatz revolutionieren”, sagt Gründer Rudolf Donauer.