Alexander

Mit Warpspeed Ventures macht sich ein neuer Inkubator in Berlin breit. Wer im Netz stöbert, findet schnell bereits zwei Projekte des brandneuen Inkubators. Das Ziel der bekannten Warpspeed-Macher ist groß: “Warpspeed Ventures is a new startup incubator with the ambition to change the world”.

Mit Jäger und Sammler wandert die klassische Metzgerei ins Netz. Das junge Unternehmen aus München beliefert seine regionalen Kunden wochentags in einstündigen Zeitfenstern am Abend. Der Postweg ist für die Gründer “keine Option”. Vielleicht der richtige Ansatz, um eine Metzgerei zum Erfolg zu bringen.

4 simple Fragen und jeweils 5 Antworten zum ganz normalen Arbeitsalltag von Gründern aus Deutschland. Und darum geht es unter anderem im Detail: Wie starten ganz normale Gründerinnen und Gründer so in einen ganz normalen Start-up-Arbeitsalltag? Und wie schalten diese nach der Arbeit ab?

mbrace wollte fremde Menschen zusammenbringen. Das Konzept ging nicht auf. Nun versuchen die mbrace-Macher es mit Roundhere, einer App rund um Kommunikation mit Leuten, die an einem Ort – etwa einer Bar – versammelt sind. 20.000 aktive User nutzen Roundhere momentan.

Was meinen die nur? Was soll denn mit diesen Symbolen gemeint sein? Und schon sind wir mittendrin in der ganz bunten und symbolhaften Welt der Emojis. Auch Start-ups lassen sich als Emojis darstellen. Was wir an dieser Stelle nun auch machen! Bleibt die große Frage: Wie heißen diese Startups?

Die Deutsche Börse kauft die Devisenplattform 360T, die bereits im Jahre 2000 an den Start ging, und legt dafür beachtliche 725 Millionen Euro auf den Tisch. Summit Partners hielt zuletzt die Mehrheit am Unternehmen. 360T war schon FinTech, bevor das Wort überhaupt im Raume war.

Auctionata liefert gute Zahlen ab. “Dies zeigt den Wettbewerbsvorteil der Livestream-Auktionen und das Vertrauen in die Marke Auctionata. Da es dem Unternehmen gelingt, die Bedürfnisse von Kunden erfolgreich zu erfüllen, steht einem Börsengang 2016 nichts mehr im Wege”, sagt Investor Christian Nagel.

Schon wieder das Anti-Angel-Gesetz! Das Bundesfinanzministerium hat am Mittwoch den ‘Diskussionsentwurf eines Gesetzes zur Reform der Investmentbesteuerung’ veröffentlicht. Mit diesem Gesetz soll die Besteuerung von Veräußerungsgewinnen aus Streubesitzbeteiligungen einführt werden.

“Schwarze Zahlen waren schon planmäßig 2015 für uns das Ziel. Dies natürlich nicht um jeden Preis. In den Monaten April und Mai lagen unsere Marketingkosten 50 % über dem Plan”, sagt Lottohelden-Mitgründer Matthias Höfer. Lottohelden ging erst 2013 an den Start.

“Die Idee ist, Vertreterinnen der E-Commerce Branche zusammenzubringen, miteinander zu vernetzen und so Mehrwerte zu schaffen. Ob es die gegenseitige Unterstützung bei Projekten ist oder sich gegenseitig zu inspirieren”, sagt Tijen Onaran, Initiatorin von Women in E-Commerce.

Es kommt wieder Bewegung in die Diskussion um den neuen Neuen Markt. Die Deutsche Börse teilte gestern mit, dass man die Voraussetzungen für einen Index, der sich um Start-up dreht, prüfe,. Das “Manager Magazin” hatte zuvor berichtet, dass die Deutsche Börse an einem neuen Angebot für Start-ups arbeite.

OMG! Wow! Krass! Solche Worte liest man immer, wenn Peter Thiel in ein deutsches Unternehmen investiert. Der deutschstämmige Milliardär pumpte zuletzt Millionen in Kreditech, Number26 und EyeEm. Ein Ritterschlag für die jeweiligen Start-ups und für die gesamte digitale deutsche Gründerszene

Seit der Übernahme durch die Jochen Schweizer Gruppe änderte sich beim Start-up Spontacts einiges. Der Einfluss der Gruppe sei darin zu spüren, “dass wir uns strategisch anders aufgestellt haben. Vor der Übernahme waren wir nur auf schnelles Wachstum aus”, sagt Geschäftsführer Tom Mühlmann.

Man muss auch gönnen können! Diverse Start-up, bei denen der bekannte Kapitalgeber Earlybird Venture Capital bereits längere Zeit an Bord war, trumpften zuletzt mit großen Millionenrunden auf – etwa Auctionata, EyeEm, Number26 und smava. Über allem steht aber der Exit bei 6wunderkinder.

Auf die Verschiebung in der vergangenen Woche folgt die erneute Verschiebung, die quasi eine Absage ist. Denn die German Startups Group geht vorerst nicht an die Börse. Die noch sehr junge German Startups Group, die viele Mini-Beteiligungen an diversen Start-ups vereint, wollte an der Börse bis zu 62 Millionen Euro einsammeln.