Alexander Hüsing, Autor bei deutsche-startups.de - Page 167 of 657

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.

25 Startup-Forderungen an Brigitte Zypries

25 Startup-Forderungen an Brigitte Zypries

25 Startup-Forderungen an Brigitte Zypries
Montag, 17. Juli 2017
VonAlexander Hüsing

Wir haben 25 Gründerinnen und Gründer ganz gezielt gefragt: “Sie treffen die Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries – was würden Sie sich für den Gründungsstandort Deutschland von ihr wünschen?” Hier 25 Startup-Forderungen an Brigitte Zypries.

Kreditech: 51 Millionen Euro Verlust in 4 Jahren

Kreditech: 51 Millionen Euro Verlust in 4 Jahren

Kreditech: 51 Millionen Euro Verlust in 4 Jahren
Freitag, 14. Juli 2017
VonAlexander Hüsing

Von 2012 bis 2015 summieren sich die Verluste bei Kreditech auf beachtliche 51 Millionen Euro. 2015 erwirtschaftete das FinTech einen Umsatz in Höhe von 43,3 Millionen Euro. Im Jahr zuvor waren es 21,1 Millionen Euro. Zuletzt sammelte Kreditech 110 Millionen ein.

Xing – Übernahmen als massiver Wachstumstreiber

Xing – Übernahmen als massiver Wachstumstreiber

Xing – Übernahmen als massiver Wachstumstreiber
Freitag, 14. Juli 2017
VonAlexander Hüsing

Mit InterNations und Prescreen verkündete Xing gerade zwei spannende Unternehmen. Für die Übernahmen zahlt Xing im besten Fall 57 Millionen Euro. 27 Millionen als Basiskaufpreis und bis zu 30 Millionen als Earn Out. Eine stolze Summe! Das Investment dürfte sich aber lohnen.

Naga: Jetzt ist der Neue Markt doch zurück!

Naga: Jetzt ist der Neue Markt doch zurück!

Naga: Jetzt ist der Neue Markt doch zurück!
Donnerstag, 13. Juli 2017
VonAlexander Hüsing

The Naga Group ist seit wenigen Tagen an der Börse notiert – und die Resonanz ist gigantisch. Von 2,60 Euro kletterte die Aktie in wenigen Tagen auf 16 Euro. Fiel dann wieder auf 10 Euro. Der IPO erinnert damit an die schlimmsten Zeiten des “Neuen Marktes”.

auxmoney: Knapp 30 Millionen Verlust in 4 Jahren

auxmoney: Knapp 30 Millionen Verlust in 4 Jahren

auxmoney: Knapp 30 Millionen Verlust in 4 Jahren
Donnerstag, 13. Juli 2017
VonAlexander Hüsing

Zwischen 2012 und 2015 summieren sich die Verluste beim Düsseldorfer Start-up auxmoney auf knapp 30 Millionen Euro. Aber erst 2012 bzw. 2013 gingen die Verluste so richtig in die Höhe. Damals änderte das Unternehmen sein Geschäftsmodell radikal.

Die (bisher) größten Start-up-Exits des Jahres

Die (bisher) größten Start-up-Exits des Jahres

Die (bisher) größten Start-up-Exits des Jahres
Donnerstag, 13. Juli 2017
VonAlexander Hüsing

In aller Kürze lassen wir an dieser Stelle noch einmal die wichtigsten, interessantesten und größten Exits des laufenden Jahres Revue passieren. Dabei geht es unter anderem um die Exits von PTV, Contorion und Jochen Schweizer.

“Köln ist offen für jedermann und Neues”

“Köln ist offen für jedermann und Neues”

“Köln ist offen für jedermann und Neues”
Mittwoch, 12. Juli 2017
VonAlexander Hüsing

“Man wird in Köln, wenn man einige Dinge richtig auf den Weg bringt, schnell von den relevanten Personen und Förderern der Szene wahrgenommen und ist nicht einer unter tausenden von Gründern. Man hilft sich und wird schnell Teil eines Netzwerks”, sagt René Kühn von Contilla.

eGym: 10 Millionen Euro Verlust seit dem Start

eGym: 10 Millionen Euro Verlust seit dem Start

eGym: 10 Millionen Euro Verlust seit dem Start
Mittwoch, 12. Juli 2017
VonAlexander Hüsing

Zwischen 2010 und 2015 summieren sich die eGym-Verluste auf rund 10 Millionen Euro. Auch in den kommenden Jahren ist wohl mit roten Zahlen zu rechnen. Dafür verfügt das Start-ups aber auch noch über ausreichend Kapital. 45 Millionen flossen zuletzt in die Jungfirma.

Lesara: 14,4 Millionen Euro Verlust in 3 Jahren

Lesara: 14,4 Millionen Euro Verlust in 3 Jahren

Lesara: 14,4 Millionen Euro Verlust in 3 Jahren
Dienstag, 11. Juli 2017
VonAlexander Hüsing

Lesara dürfte eine der heißesten (jungen) Berliner E-Commerce-Firmen sein. Investoren pumpten bereits mehrere Millionen in das 2013 gestartete Unternehmen. Die Verluste zwischen 2013 und 2015 summieren sich bei Lesara auf stolze 14,4 Millionen Euro.

IPO-Time: Was wäre aus 10.000 Euro geworden?

IPO-Time: Was wäre aus 10.000 Euro geworden?

IPO-Time: Was wäre aus 10.000 Euro geworden?
Dienstag, 11. Juli 2017
VonAlexander Hüsing

Wer beim Börsengang 10.000 Euro in zalando investiert hat, bekommt für seine Anteile inzwischen knapp 18.000 Euro. Wer dagegen beim IPO von windeln.de Aktien im Wert von 10.000 Euro erworben hat, bekommt heute dafür nur noch rund 1.800 Euro.

Die (bisher) größten Investitionen des Jahres

Die (bisher) größten Investitionen des Jahres

Die (bisher) größten Investitionen des Jahres
Dienstag, 11. Juli 2017
VonAlexander Hüsing

In aller Kürze lassen wir an dieser Stelle noch einmal die wichtigsten, interessantesten und größten Investitionen, also Finanzierungsrunden, des laufenden Jahres Revue passieren. Dabei geht es unter anderem um Delivery Hero, Auto1 und lampenwelt.

Startups, die den Sprung an die Börse geschafft haben

Startups, die den Sprung an die Börse geschafft haben

Startups, die den Sprung an die Börse geschafft haben
Dienstag, 11. Juli 2017
VonAlexander Hüsing

Mit Delivery Hero ging gerade eine der größten Startup-Wetten des Landes an die Börse. Letztendlich wagten in den vergangenen Jahren aber nur wenige Start-ups einen IPO. Hier einmal die wichtigsten Börsengänge von digitalen Jungfirmen der vergangenen Jahre.

Modomoto: Nicht mal 3 Millionen Euro Verlust in 5 Jahren

Modomoto: Nicht mal 3 Millionen Euro Verlust in 5 Jahren

Modomoto: Nicht mal 3 Millionen Euro Verlust in 5 Jahren
Montag, 10. Juli 2017
VonAlexander Hüsing

Das Team von Modomoto verzichtete in den vergangenen Jahren auf üppige Finanzspritzen durch Investoren. Und auch die Verluste der vergangen Jahre sind bei Modomoto überschaubar. Insgesamt verbrannte Modomoto von 2011 bis 2015 nicht einmal 3 Millionen Euro.

Connectlounge liefert “Künstliche Intelligenz ‘to go'”

Connectlounge liefert “Künstliche Intelligenz ‘to go'”

Connectlounge liefert “Künstliche Intelligenz ‘to go'”
Freitag, 7. Juli 2017
VonAlexander Hüsing

“Unsere KI versteht Daten mit einem grundlegend neuen Algorithmus – Raypack. Dadurch benötigen wir weniger Trainingsdaten und Trainingszyklen, verbrauchen weniger Datentraffic, kommen mit geringerer Rechenpower aus und ermöglichen Erkennung in Echtzeit”, sagt Rene Schilske, Mitgründer von Connectlounge.

5 Investorinnen, die jeder Gründer kennen sollte

5 Investorinnen, die jeder Gründer kennen sollte

5 Investorinnen, die jeder Gründer kennen sollte
Donnerstag, 6. Juli 2017
VonAlexander Hüsing

Frauen sind in der männlichen Venture Capital-Welt noch immer sehr selten. Viel seltener als Gründerinnen in der Start-up-Szene. Aber auch in der Welt der ganz großen Millionen-Investment gibt es zum Glück immer mehr Frauen, die jeder Gründer kennen sollte.