Alexander Hüsing, Autor bei deutsche-startups.de - Page 110 of 657

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.

DeepL: Kölner Übersetzungskönig macht Millionengewinn

DeepL: Kölner Übersetzungskönig macht Millionengewinn

DeepL: Kölner Übersetzungskönig macht Millionengewinn
Donnerstag, 5. Juli 2018
VonAlexander Hüsing

DeepL aus Köln ist ein echter Hingucker! Seit 2013 wirtschaftete der Kölner Übersetzungsdienst profitabel! Der Jahresüberschuss kletterte von 263.066 Euro (2013) auf zuletzt 1,3 Millionen Euro (2016). Die Verluste seit dem Start betragen nicht einmal 450.000 Euro.

Service Partner One: 2017 quasi tot – jetzt profitabel

Service Partner One: 2017 quasi tot – jetzt profitabel

Service Partner One: 2017 quasi tot – jetzt profitabel
Mittwoch, 4. Juli 2018
VonAlexander Hüsing

Im Sommer 2017 war das Berliner Startup Service Partner One quasi am Ende. Die Investoren zogen aber nicht den Stecker, sondern entschieden sich für einen Neustart – mit fast komplett neuem Team. Dies geschah wohl auch, um das eigene Gesicht zu wahren. Jetzt arbeitet die Jungfirma profitabel.

ottonova: Weniger als 1000 Kunden. Insider: Nur 200

ottonova: Weniger als 1000 Kunden. Insider: Nur 200

ottonova: Weniger als 1000 Kunden. Insider: Nur 200
Dienstag, 3. Juli 2018
VonAlexander Hüsing

Der Aufbau einer echten Versicherung ist hart! Anfang des Jahres – rund ein halbes Jahr nach dem Startschuss – verfügte etwa ottonova gerade einmal über eine dreistellige Kundenanzahl. Inzwischen sind es einige mehr. Zum Meilenstein 1.000 Kunden ist es aber noch eine weitere Reise.

EyeEm peilt 20 Millionen Umsatz an

EyeEm peilt 20 Millionen Umsatz an

EyeEm peilt 20 Millionen Umsatz an
Montag, 2. Juli 2018
VonAlexander Hüsing

Im Jahresabschluss für 2016 präsentiert sich EyeEm als schnellwachsendes und verlustreiches Startup. 2017 seien die Verluste bereits deutlich gesunken, sagt EyeEm-Macher Florian Meissner auf Anfrage. In diesem Jahr peilt der Bilderdienst 20 Millionen Dollar Umsatz an.

Was Oliver Samwer diese Woche wissen muss!

Was Oliver Samwer diese Woche wissen muss!

Was Oliver Samwer diese Woche wissen muss!
Samstag, 30. Juni 2018
VonAlexander Hüsing

Was diese Woche wirklich wichtig war! +++ Deutschland hat ein neues Unicorn +++ Nebenan in Österreich gibt es ein neues Vorzeige-Startup! +++ Der Chemiekonzern BASF schlägt in der Startup-Szene auf! +++ Studydrive setzt auf Wachstum durch Übernahmen!

Bitter und tragisch: DaWanda schließt seine Tore

Bitter und tragisch: DaWanda schließt seine Tore

Bitter und tragisch: DaWanda schließt seine Tore
Freitag, 29. Juni 2018
VonAlexander Hüsing

Zwölf Jahre nach dem Start wird DaWanda abgewickelt. Das Aus zum jetzigen Zeitpunkt kommt überraschend: Vor gerade einmal fünf Monaten verkündete DaWanda vollmundig und ausschweifend den Sprung in die schwarzen Zahlen.

Gründer-Grundeinkommen in NRW: 1.000 Euro im Monat

Gründer-Grundeinkommen in NRW: 1.000 Euro im Monat

Gründer-Grundeinkommen in NRW: 1.000 Euro im Monat
Freitag, 29. Juni 2018
VonAlexander Hüsing

Nordrhein-Westfalen führt mit dem Gründerstipendium.NRW eine Art Gründer-Grundeinkommen ein. Das Land stellt für das Programm bis Ende 2022 stattliche 26 Millionen Euro zur Verfügung. Digitalminister Andreas Pinkwart erklärt das neue Programm im Interview.

navabi: Kaum Wachstum und auch noch Verluste

navabi: Kaum Wachstum und auch noch Verluste

navabi: Kaum Wachstum und auch noch Verluste
Donnerstag, 28. Juni 2018
VonAlexander Hüsing

Der Jahresfehlbetrag von navabi stieg von 5,6 Millionen Euro (2013) um 65 % auf 9,2 Millionen Euro (2014), fiel dann um 47 % auf 4,9 Millionen und dann um 48 % auf zuletzt 2,5 Millionen. Damit ist klar, das navabi die Wachstumsphase hinter sich gelassen hat.

Onefootball: Jahr für Jahr 5 Millionen Verlust

Onefootball: Jahr für Jahr 5 Millionen Verlust

Onefootball: Jahr für Jahr 5 Millionen Verlust
Mittwoch, 27. Juni 2018
VonAlexander Hüsing

Geldgeber wie Union Square Ventures, Lakestar, Earlybird, adidas und Daniel Hopp pumpten in den vergangenen Jahren rund 20 Millionen US-Dollar in Onefootball. Die Investoren mussten zuletzt jedes Jahr mehr als 5 Millionen Euro Verluste bei Onefootball ertragen.

Urlaubsguru: 140 Mitarbeiter und ein Millionengewinn

Urlaubsguru: 140 Mitarbeiter und ein Millionengewinn

Urlaubsguru: 140 Mitarbeiter und ein Millionengewinn
Dienstag, 26. Juni 2018
VonAlexander Hüsing

Urlaubsguru ist und bleibt das Vorzeige-Startup für das gesamte Ruhrgebiet. Nicht nur, weil das 2012 gegründete Urlaubsschnäppchenblog aktuell rund 190 Mitarbeiter beschäftigt, sondern auch, weil es 2016 mit 140 Beschäftigten einen Jahresüberschuss in Höhe von 1,1 Millionen Euro erwirtschaftete.

Wimdu: Über 60 Millionen Verlust seit dem Start

Wimdu: Über 60 Millionen Verlust seit dem Start

Wimdu: Über 60 Millionen Verlust seit dem Start
Montag, 25. Juni 2018
VonAlexander Hüsing

Nach dem Verkauf von Wimdu an den Ferienwohnungsvermittler Novasol blieb beim airbnb-Wettbewerber kaum ein Stein auf dem anderen. Mit guter Tendenz aus den roten Zahlen: Der Jahresfehlbetrag lag 2016 bei nur noch 3 Millionen Euro (Vorjahr: 11,2 Millionen).

Im Duisburger Hafen legen nun auch Startups an

Im Duisburger Hafen legen nun auch Startups an

Im Duisburger Hafen legen nun auch Startups an
Montag, 25. Juni 2018
VonAlexander Hüsing

“Unser Programm dauert zwölf Monate, weil wir uns bewusst gegenüber anderen Plattformen abheben wollen. Bei uns geht es darum, die Startups nachhaltig zu fördern. Erfolgreiches Gründen lebt ja nicht vom schnellen Start”, sagt Peter Trapp, Geschäftsführer des startport.

Gründen? Selbstverantwortung! Selbstverwirklichung!

Gründen? Selbstverantwortung! Selbstverwirklichung!

Gründen? Selbstverantwortung! Selbstverwirklichung!
Freitag, 22. Juni 2018
VonAlexander Hüsing

“Im Firmen-Marketing ist PR sehr wichtig. Doch was nutzt der bekannteste Name, wenn das Unternehmen am Markt scheitert? Deshalb sind im B2B-Bereich vor allem ein gutes, ausgefeiltes Produkt und professioneller Service essenziell”, sagt Dirk Owerfeldt, Gründer von Gastrofix.

Lesara: Zahlensalat pur! Rohertrag nur 24,7 Millionen

Lesara: Zahlensalat pur! Rohertrag nur 24,7 Millionen

Lesara: Zahlensalat pur! Rohertrag nur 24,7 Millionen
Donnerstag, 21. Juni 2018
VonAlexander Hüsing

Der Lesara-Jahresabschluss für 2016 ist da! Der Zahlensalat um das Startup wird dadurch nur noch schlimmer. Der Rohertrag des Unternehmens lag damals bei 24,7 Millionen Euro. Im Vergleich zu 2015 ein Wachstum in Höhe von 254 %.

Scoolio aus Dresden: Schon 175.000 Schüler machen mit

Scoolio aus Dresden: Schon 175.000 Schüler machen mit

Scoolio aus Dresden: Schon 175.000 Schüler machen mit
Donnerstag, 21. Juni 2018
VonAlexander Hüsing

“In den vergangenen Monaten haben wir unser Geschäftsmodell sukzessive weiterentwickelt. Inzwischen nutzen wir die Datentiefe, um Angebote zur Berufs- und Ausbildungsorientierung zielgenauer an interessierte Schülern zu adressieren”, sagt Mitgründer Danny Roller.