5 neue Start-ups: Infernum Productions, planet2share, Ogoout, Yopoly, makandra cards

Tagtäglich entstehen in Deutschland unzählige neue Start-ups – siehe auch unser Special “Brandneue Start-ups”. An manchen Tagen stellen uns mehrere dutzend Gründerinnen und Gründerin per Mail, am Telefon oder von Angesicht zu Angesicht […]
5 neue Start-ups: Infernum Productions, planet2share, Ogoout, Yopoly, makandra cards
Mittwoch, 18. Januar 2012VonYvonne Ortmann

Tagtäglich entstehen in Deutschland unzählige neue Start-ups – siehe auch unser Special “Brandneue Start-ups”. An manchen Tagen stellen uns mehrere dutzend Gründerinnen und Gründerin per Mail, am Telefon oder von Angesicht zu Angesicht ihre brandneuen Ideen vor. Leider können wir nicht alle neuen Start-ups in aller Ausführlichkeit vorstellen. In unserer Rubrik “5 neue Start-ups” gibt es deswegen Woche für Woche neue Start-ups und Internetprojekte aller Art in Kurzform. Weniger wichtig sind diese Start-ups deswegen aber nicht. Gerne stellen wir auch Ihr Start-up vor, schicken Sie uns einfach eine Mail. Diesmal stellen wir Infernum Productions, planet2share, Ogoout, Yopoly und makandra cards vor.

Infernum setzt auf plattformübergreifende Spiele

* Daddel-Start-up: Die noch junge Spieleschmiede Infernum Productions (www.infernum.com) will nicht weniger als “neue Standards im Free-to-Play-Markt setzen”. Das Start-up wurde von Andreas Weidenhaupt, Tobias Gerlinger und Markus Melching gegründet, die zuvor bei Frogster am Onlinerollenspiel „Runes of Magic“ gewerkelt haben. Infernum setzt auf einen Cross-Plattform-Ansatz: Die Spiele der Berliner Jungfirma können somit auf Smartphones, Tablets und im Browser gespielt werden. “Es ist nicht mehr entscheidend, für welche Plattform entwickelt wird, sondern vielmehr wie die verschiedenen Geräte optimal eingebunden werden. Daraus resultiert ein leichterer Zugang, ein umfassenderes Spielerlebnis und eine stärkere Communitybindung”, sagt Weidenhaupt. Das erste Spiel von Infernum heißt Brick-Force (www.brick-force.com). Das Game glänzt mit ein wenig Lego-Optik.

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planet2share verkauft digitale Produkte

* Kreative Medien verkaufen: Auf dem Online-Marktplatz planet2share (www.planet2share.de) können Nutzer ihre selbstgemachten digitalen Produkte anbieten – egal ob Apps, E-Books, Filme, Musik, Software oder anderes. Urheber erhalten 70 % des Kaufpreises. Auf Wunsch kann ein Teil der Einnahmen auch per Klick an gemeinnützige Organisationen gespendet werden. “Mich begeistert die Idee, den vielen passionierten Menschen und Kreativen eine Plattform zu bieten, auf der sie ihre kleinen und großen Werke veröffentlichen können. Egal, ob es ein eigenes Musikstück ist, ein Gedichtband, eine originelle Bauanleitung oder eine pfiffige Software-Lösung. Was zählt, sind hilfreiche Produkte und ein fairer Preis. Ich hoffe, viele Teilnehmer teilen diese Begeisterung”, sagt Mitgründer Uwe Krill, der mit seinem Start-up in Köln sitzt.

Ogoout bietet lokale Infos

* Regionale Aktionen: Auf der Plattform Ogoout (www.ogoout.de) erhalten Nutzer schnelle Informationen zu Aktionen von stationären Geschäften, Veranstaltern und anderen lokalen Anbietern. Jedes Mitglied der Community kann Aktivitäten zu sämtlichen Locations suchen und selber Aktionen einstellen. „Ogoout verrät für jeden Anlass die passende Aktion. Auf unserem Internetportal können Nutzer schnell und einfach nach Aktionen wie Partys, Happy-Hours, Events oder Verkaufsaktionen suchen und selber einstellen“, verrät Gründer Eugen Wolf, der sein Start-up von Zweibrücken aus betreibt.

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Bei Yopoly gibt es digitale Treueprogramme

* Digitale Bonuskarte: Mit Yopoly (www.yopoly.de) können Online-Händler digitale Treueprogramme starten und so ihre Kundenbindung stärken. Für Nutzer besteht der Vorteil darin, Bonuspunkte künftig online zu sammeln und auf lästige Karten zu verzichten. Die Treuepunkte werden per Smartphone eingescannt und im Yopoly-Konto gesammelt. Ab einer bestimmten Anzahl können Treueprämien eingelöst werden. Zusätzlich informiert das Berliner Start-up, das von Frank Alperstädt und Michael Ganß gegründet wurde, Nutzer über Läden in der Nähe, die ein Bonusprogramm anbieten.

Bei makandra cards tauschen Firmen Infos

* Wissenstransfer: Die Augsburger Softwareschmiede makandra erleichtert Unternehmen mit der webbasierten Anwendung makandra cards (www.makandracards.com) den Austausch von firmeninternem Wissen. Das Tool hilft dabei, einmal Erlerntes nicht immer wieder aufs Neue zu erarbeiten sondern im Gegenzug Arbeitsabläufe zu beschleunigen und zu vereinfachen. Um eine Karte zu erstellen geben Nutzer einfach Titel und Text ein, nach Wunsch können auch Links und Atachments eingefügt werden. Zum Wiederauffinden der Karten reicht die “search-as-you-type”-Suchfunktion, eine aufwendige Einordung in Themengebiete ist nicht notwendig. “makandra cards war ursprünglich ein Tool, das wir uns zur eigenen Arbeitserleichterung gebaut haben. Wir wollten über eine zentrale Datenbank unser hart erarbeitetes Wissen teilen und nicht immer wieder die gleichen Fehler machen“, erklärt Geschäftsführer Robert Sonnberger. Von makandra cards gibt es ein kostenloses Einsteigerpaket sowie ein Profipaket für 99 Euro pro Jahr.

Im Fokus: Artikel über taufrische Start-ups gibt es in unserem Special Brandneue Start-ups

Im Fokus: Artikel über Start-ups, die demnächst starten, gibt es in unserem Start-up-Radar

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Yvonne Ortmann

Seit Mai 2009 schreibt Yvonne für deutsche-startups.de Gründerportraits, Start-up-Geschichten und mehr – ihre besondere Begeisterung gilt Geschäftsideen mit gesellschaftlich-sozialer Relevanz. Sie tummelt sich auch im Ausland – immer auf der Suche nach spannenden Gründerpersönlichkeiten und Geschäftsideen.