Kurzmitteilungen: Pennergame, Kickbacks.de, socialNC, esando, Kreakido, juuquote, SoeinMist!

Aktuelle Neuigkeiten aus der Internetwelt in Kurzform. * Das Browserspiel Pennergame (www.pennergame.de) ist weiter auf der Überholspur. Die Hamburger melden 1,6 Millionen aktive Spieler. “Diese führen zu über 75 Millionen Visits sowie zwei […]

Aktuelle Neuigkeiten aus der Internetwelt in Kurzform.

* Das Browserspiel Pennergame (www.pennergame.de) ist weiter auf der Überholspur. Die Hamburger melden 1,6 Millionen aktive Spieler. “Diese führen zu über 75 Millionen Visits sowie zwei Milliarden Page Impressions im Monat. Damit hat Pennergame mehr Page Impressions als Bild.de oder Spiegel Online”, teilt das Start-up mit. Die neue Berlin-Vesion von Pennergame zählt nach eigenen Angaben bereits 300.000 Spieler. Auch mit der Resonanz im Ausland sind die Pennergame-Macher zufrieden. “Insbesondere der Erfolg in Polen zeigt, dass sich der große Erfolg von Pennergame in Deutschland auf internationale Märkte übertragen lässt”, sagt Geschäftsführer und Mitgründer Niels Wildung.

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* Das Online-Bonusprogramm Kickbacks.de (www.kickbacks.de) steht nun unter der Regie von Luca Rosemann und Roman Hoven, den Machern der Internet-Agentur Bluro. “Viele neue Ideen wurden bereits im neuen System verwirklicht, doch unser Entwicklungsteam hat schon jetzt die nächsten nützlichen Erweiterungen auf dem Zettel”, heißt es im Kickbacks-Blog.

* Mit socialNC (www.socialnc.de) hievten Thomas Mampel und Andreas Oesinghaus bereits im vergangenen Jahr ein Netzwerk für soziales Engagement ins Netz. “Ziel der Internetplattform ist es, Menschen, die im sozialen Bereich tätig sind, eine unkomplizierte Möglichkeit der Kooperation und Vernetzung zu bieten”, erklärt Oesinghaus das Konzept. Wie bei anderen Social Networks können Mitglieder sich Profile anlegen, mit anderen Teilnehmern in Kontakt treten und Gruppen gründen. “Seit Anfang 2009 ist socialNC auch durchgängig in englischer Sprache nutzbar – dies war und ist uns wichtig, da wir natürlich auch internationale Kooperationen über unsere Plattform unterstützen, begleiten und befördern wollen.”

* Unter dem Namen esando (www.esando.de) haben Frank Müller, Tobias Kindlieb und Ulrich Spindler Mitte des vergangenen Jahres eine Arztsuche und -bewertung ins Leben gerufen. Das Ziel: Patienten bei ihrer Arztwahl zu unterstützen. Kürzlich haben die drei Macher ihre Plattform um ein Forum erweitert – zum einen, um “Rückfragen zwischen den Nutzern zu ermöglichen, zum anderen um die Nutzerbindung zu erhöhen”. Esando finanziert sich derzeit ausschließlich über Werbeeinnahmen.

* Mit Kreakido (www.kreakido.de) bringt Wolfgang Böhl eine Art Ablage- und Sammelsystem an den Start. Mit Kreakido könne man Videos, Bilder, Artikel und Produkte zu einem Lieblingsthemen in einem Kido sammeln, sagt der Initiator des Dienstes. Sämtliche Medienformate lassen sich auf einer Überblicksseite bündeln. So sollen immer alle Inhalte an einer Stelle sein, ohne dass man ständig suchen muss.

* Unter dem Namen juuquote (www.juuquote.de) betreiben Simon Milewski und Dennis Otto eine kleine Suchmaskensammlung, die Google, YouTube, Wikipedia und Leo abdeckt. “Wir erzielen Einnahmen, wenn Nutzer die angebotenen Suchfunktionen nutzen. Sobald wir jeweils 250 Euro an Spenden zusammen haben, werden wir diese an die Welthungerhilfe überweisen und den Beleg darüber auf unserer Seite veröffentlichen”, teilen die Initiatoren mit.

* SoeinMist! (www.so-ein-mist.de) heißt das neueste Projekt von Wolfgang Kinkel. Auf der Plattform können Nutzer berichten, was ihnen Unmögliches passiert ist oder was ihnen die Laune verdorben hat. Dabei gehe es um Geschichten aus dem täglichen Leben, die jedem von uns passieren können, sagt Kinkel. Nutzer können die Mist-Geschichten auch über Twitter und RSS verfolgen. Eine iPhone Anwendung folgt in Kürze. Das spaßige Projekt soll sich langfristig über Werbeeinnahmen finanzieren.

Alexander

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.