#Interview
“Unsere größte Hürde war unsere Risikobereitschaft”
Wie starten ganz normale Gründerinnen und Gründer so in einen ganz normalen Startup-Arbeitsalltag? Wie schalten junge Unternehmerinnen und Unternehmer nach der Arbeit mal so richtig ab und was hätten die aufstrebenden Firmenlenker gerne gewusst bevor sie ihr Startup gegründet haben? Wir haben genau diese Sachen abgefragt. Dieses Mal antworten Emmelie König und Natalia Wallroth von MINTD. Das Startup aus Berlin bietet eine Recruiting-Plattform für MINT-Frauen.
Was war Dein bisher wildestes Startup-Erlebnis?
König: Das war, als ich auf meinem eigenen Konzert plötzlich dutzende Anfragen für MINTD bekommen habe. Ich hatte das auf der Bühne eigentlich nur nebenbei erwähnt und maximal zwei, drei Sätze dazu gesagt, was ich da mache. Aber nach dem Auftritt kamen ganz viele auf mich zu, meist Studentinnen, und haben mich über MINTD ausgefragt. Was das genau ist und ob sie nicht auch in den Talentpool aufgenommen werden können. Meine Musik wurde dann auf einmal fast schon Nebensache. Ich hätte nie gedacht, dass das eine mal dem anderen nützt.
Tipp: Wie sieht ein Startup-Arbeitsalltag aus? Noch mehr Interviews gibt es in unserem Themenschwerpunkt Gründeralltag.