autoki startet Quartettkarten-Verkauf

Die Fahrzeug-Community “autoki” wächst und gedeiht. Das von Thomas Kuwatsch, Alexander Lang und Thilo Utke im Mai dieses Jahres offiziell gestartete Autoliebhaber-Netzwerk hat nach eigenen Angaben “bereits eine vierstellige Mitgliederzahl erreicht”. Mit Aktionen […]

Die Fahrzeug-Community “autoki” wächst und gedeiht. Das von Thomas Kuwatsch, Alexander Lang und Thilo Utke im Mai dieses Jahres offiziell gestartete Autoliebhaber-Netzwerk hat nach eigenen Angaben “bereits eine vierstellige Mitgliederzahl erreicht”. Mit Aktionen wie dem “autoki”-Pokal versucht das Gründer-Trio derzeit weitere Autofans von ihrer Cyber-Garage zu überzeugen. Bei “autoki” können Autofans ihr Gefährt präsentieren, Zeitgenossen mit ähnlichen Interessen finden, sich in verschiedenen Gruppen mit anderen Mitglieder austauschen, Reparaturtipps geben oder in Erinnerungen schwelgen.

Bei der Finanzierung ihrer Auto-Community schalten die Gründer nun ebenfalls einen Gang höher. Alle “autoki”-Mitglieder können sich ab sofort “individualisierte Autoquartettkarten” anfertigen lassen. Ein Satz (100 Stück) dieser Visitenkarten kostet 14,99 Euro. Eine nette Idee, an der sicherlich viele Autofans gefallen finden werden. Mit dem Verkauf dieses greifbaren Produkts wollen Kuwatsch, Lang und Utke aber “nicht nur Einnahmen erzielen, sondern auch über den Streueffekt und die Viralität der verteilten Karten” den Bekanntheitsgrad von “autoki” erhöhen. Bei der Finanzierung setzt das Trio ansonsten auf “qualitativ hochwertige Werbung” sowie einen Marktplatz, auf dem Tankstellen, Werkstätten und Waschanlagen auf ihre Dienste aufmerksam machen können.

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Alexander

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.