#StartupTicker
+++ Invest +++ PropTech +++ Yababa +++ Finoa +++ Paul Valentine +++
Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir einen kompakten Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Dienstag, 7. Februar).
#STARTUPTICKER
Invest
+++ Was lange, währt wird nun hoffentlich gut! Die EU-Kommission gibt grünes Licht für die Invest-Fortsetzung. Nun muss das Wirtschaftsministerium liefern und Invest schnell wieder in Gang bringen. Zuletzt verwies das Wirtschaftsministerium auf den laufenden Monat als Ziel. Zur Erinnerung: Angel-Investor:innen hatten jahrelang Zuschüsse zu ihren Investments vom Wirtschaftsministerium erhalten. Dann lief das Programm aus, obwohl die Bundesregierung im Koalitionsvertrag angekündigt hatte, das Programm fortführen zu wollen. Mehr über Invest
PropTech
+++ “2022 ist für den deutschen PropTech-Markt ein Rekordjahr, über 767 Millionen Euro wurden insgesamt investiert” – dies geht aus dem blackprint PropTech Report 2022 hervor. Und jetzt der große Haken: “Weniger als 20 % des gesamten Finanzierungsvolumens wurde in der zweiten Jahreshälfte investiert. Auch der deutliche Rückgang der Finanzierungsrunden-Anzahl zeigt die Folgen, die der Ukraine-Krieg, die Inflation und steigende Zinsen, die Lieferengpässe sowie die steigenden Gas- und Energiepreise in der Immobilien- bzw. Investmentwelt hinterlassen.” Ein Manko der Szene ist und bleibt der geringe Anteil von Frauen: “Nur 9,1 % aller PropTech-
Yababa
+++ Offline: Yababa steht vor dem Aus. Das Berliner Startup Yababa ist insolvent. Das Startup aus, 2021 von Ralph Hage, Hadi Zaklouta, Javier Gimenez und Kamel Semakieh gegründet, positioniert sich als Lieferservice für orientalische Lebensmittel. Creandum, Project A Ventures und FoodLabs investierten in den vergangenen Monaten und somit in der Hochphase des E-Commerce-Hypes beachtliche 15,5 Millionen US-Dollar in Yababa. Vor Yababa scheitertete in der leckeren Ethno-Nische bereits das junge Unternehmen GetHalal. Mehr über Yababa
#LESENSWERT
Finoa
+++ “Der Kryptoverwahrer Finoa sprang im Boomjahr 2021 auf 13 Millionen Euro Umsatz, trotz des starken Wachstums blieb am Ende des Jahres sogar ein Profit. Doch die aktuelle Krise traf das Berliner Unternehmen zuletzt. Wie ist die Lage bei Finoa?” Mehr bei Finance Forward
Paul Valentine
+++ Trotz zweistelligem Millionenumsatz: Schmuck-Startup Paul Valentine im Insolvenzverfahren. Vor acht Jahren haben die Geschwister Marlene und Paul Franzreb die Marke Paul Valentine gegründet. 2021 war unklar, ob sie den Betrieb weiterführen können. Nun stecken sie in der Krise.” Mehr bei Gründerszene
#DEALMONITOR
Investments & Exits
+++ Jokr sammelt 50 Millionen ein +++ ADAC investiert in Nui Care +++ memodio sammelt Geld ein +++ Jasaarah übernimmt Movinga +++ Vinstockz kauft Peeces. Mehr im Deal-Monitor
Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker
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