crowd.dev sammelt 2,2 Millionen ein – Februar bekommt 1,5 Millionen – Tyles streicht 1,4 Millionen ein

Im #DealMonitor für den 31. Oktober werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

crowd.dev
+++ Seedcamp, Lightbird, Possible Ventures, Angel Invest, NevrSeen, Russ Heddleston, Cedric Sellin, Matthäus Krzykowski und Christian Stiebner investieren 2,2 Millionen Euro in crowd.dev. Das Startup aus Bonn, von Jonathan Reimer und Joan Reyero gegründet, kümmert sich um die Entwicklung von Online-Communities. “The community-led growth platform for developer tools. An open-source suite of community and data tools built to unlock community-led growth for your organization”, heißt es auf der Website.

Februar
+++ Embedded Capital, J12 Ventures, Possible Ventures und w3.fund sowie die Business Angel Robin Matzke, Peter Großkopf, Markus Maex Ament. Henrik Gebbing, Jonas Tebbe und Paul Becker investieren 1,5 Millionen Euro in Februar – siehe FinanceFWD. Das Berliner FinTech, das vom Lemon-Markets-Gründer Marcel Katenhusen und Felix Harms gegründet wurde, positioniert sich als “Stripe für Web3”. Zur Konzept schreibt das Team: “Februar is building the payment infrastructure for Web3. We enable Web3 projects to accept the forms of payment their customers love.”

Tyles 
+++ Slingshot Ventures, APX, NCA, Venista Ventures, Diaspora Ventures, Lars Kamp, Vincent Peters, Jens Jahn und Martin Sinner investieren 1,4 Millionen Euro in Tyles – siehe EU-Startups. Das Berliner Startup, das von Felix Schaper und Cain Rothe gegründet wurde, kümmert sich um Wissensmanagement. “Using Tyles will feel as if you had a second brain helping you to build knowledge at least twice as fast and ten times as easy.”, heißt es zum Konzept.

MERGERS & ACQUISITIONS

Chattyco
+++ Die beiden Videogruß-Dienste Shoutout und Chattyco schließen sich zusammen. Seit September dieses Jahres gehört Shoutout bereits dem Schweizer Investor Beat Ambord. “Feststehen dürfte auch, dass Beat Ambord als international anerkannter Vermarktungsexperte mit Shoutout noch mehr vorhat, als der aktuelle Zusammenschluss auf den ersten Blick erkennen lässt. Aber hier halten wir die Spannung offen”, teilt der Geldgeber mit. Shoutout, von Lorenz und Constantin Sandritter gegründet, übernahm zuvor bereits den Wettbewerber Fandreams. Das Berliner Startup Chattyco, das von Sylvius Bardt gegründet wurde, konnte zuvor unter anderem STS Ventures, also Stephan Schubert, als Investor gewinnen. Chattyco übernahm in der Vergangenheit zudem den Wettbewerber Volojoy.

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Foto (oben): azrael74