#DealMonitor
Workerbase sammelt 10 Millionen ein – synavision und Aepsy bekommen Millionen
Im #DealMonitor für den 26. Oktober werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.
INVESTMENTS
Workerbase
+++ Almaz Capital, Porsche Ventures, Bayern Kapital und Altinvestor Point Nine investieren 10 Millionen Euro in Workerbase. Das Münchner B2B-Unternehmen, das 2017 von Norman Hartmann, Thorsten Krüger und Hamid Reza Monadjem gegründet wurde, positioniert sich als “Software zur automatisierten und kontinuierlichen Verbesserung von manuellen Arbeitsprozessen”. Als Besonderheit bietet Workerbase eine eigene Smartwatch an. Mit dieser sollen Kunden etwa Maschinenstillstände erkennen können. Das Unternehmen möchte “das Kapital nutzen, um seine Plattform weiterzuentwickeln. Zu den Kunden zählen bereits Unternehmen wie Porsche, Siemens, PON.Bike oder GKN Powder Metallurgy”. Mehr über Workerbase
synavision
+++ Das Unternehmen Brunata-Metrona, ein Messtellendienstleister für die Heiz- und Wasserkostenabrechnung, investiert eine siebenstellige Summe in synavision. Das Bielefelder Unternehmen, 2010 von Stefan Plesser und Claas Pinkernell gegründet, setzt auf eine Software, “mit der ein digitaler Zwilling der Automations- und Effizienzfunktionen eines Gebäudes automatisch generiert werden kann”. Mehr über synavision
Aepsy
+++ Backbone Ventures und Business Angels wie Andrea Jansen, Rafael Zemp, Alexander Eichhorn, Andri Mengiardi und Adrian Dubler investieren eine siebenstellige Summe in Aepsy. Das Mental-Health-Startup aus Zürich, 2020 von Nicolas Egger, Adonis Bou Chakra und Hiep Doan gegründet, kümmert sich um das “einfache und schnelle Matching von passenden Psycholog:innen und Klient:innen”.
Raumpioniere
+++ Business Angels, Startfeld und ein Zürcher Family Office investieren eine sechsstellige Summe in Raumpioniere. Das PropTech aus St. Gallen, 2020 gegründet, kümmert sich um Raumentwicklung. “Konkret lokalisieren wir attraktive Grundstücke und Liegenschaften, machen auf Knopfdruck Verdichtungspotenziale im bestehenden Gebäudepark sichtbar und zeigen dabei auch gleich mögliche Sanierungs-, Verdichtungs- und Nutzungsstrategien auf”, heißt es zum Konzept.
Return on Art
+++ Mark Kaslatter, Benjamin Ruschin (Big Cheese Ventures), Georg Bauer, Nikolaus Bauer-Harnoncourt, Peter Steinberger, Eugen Prosquill, Jakob Kattner und Florian Ristl investieren in Return on Art. Das Startup aus Wien, 2019 von Amir Akta gegründet, bietet einen “Marketplace für kuratierte, zeitgenössische Kunst” an. “Die aktuelle Seed Runde ermöglicht es uns, das Produkt weiterzuentwickeln”, teilt das Unternehmen mit.
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