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12 neue FinTech-Startups, die man kennen sollte

Es ist mal wieder Zeit für neue Startups! Heute stellen wir nur spannende FinTech-Startups vor. Es geht um: Fabit, Pectus Finance, finance, baby, Mistho, Hawk AI, cornetum, re:cap, wajve, Trustlog, Kaspar&, finpleo und Famiglia Finance.
12 neue FinTech-Startups, die man kennen sollte
Mittwoch, 25. August 2021VonTeam

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge FinTech-Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Fabit
Das junge FinTech Fabit, das von Robert Heim, Susanne Krehl, Ralf-Michael Schmidt gegründet wurde, möchte Menschen helfen, ihre Finanzen zu managen. “Viele Menschen haben nie gelernt mit Geld umzugehen und Probleme dabei, ein Budget aufzustellen und einzuhalten”, teilt das Berliner Startup mit.

Pectus Finance
Das Unternehmen Pectus Finance, das von Peer Senghaas gegründet wurde, positioniert sich als Finanztool für Unternehmen. In der Selbstbeschreibung heißt es: “Collaborative financial planning and controlling in real-time empowering finance teams to drive business performance and make better decisions”. 

finance, baby
Das FinTech finance, baby aus Stuttgart positioniert sich als “Learningplattform für Frauen und Finanzen”. Die Gründerinnen Denise Haverkamp und Teresa Wirth schreiben dazu: “Wir ermutigen Frauen dazu, ihre finanzielle Zukunft selbst in die Hand zu nehmen”.

Mistho
Mistho aus Berlin, das von Maximilian Czymoch, Paolo Antonio Rossi und Shervin Panahi gegründet wurde, kümmert sich um den “Aufbau und den Vertrieb von Technologie, die den Zugriff auf und die Nutzung von Gehaltsdaten sowie anderer persönlicher Daten ermöglicht”. 

Hawk AI
Das Münchner Fintech Hawk AI bietet eine “Softwarelösung zur automatisierten Erkennung von Verdachtsfällen von Finanzkriminalität” an. Das Team schreibt dazu: “Die Lösung reduziert die Fehlalarmquote im Vergleich zu herkömmlichen AML-Lösungen drastisch”.

cornetum
Das Münchener Jungunternehmen cornetum möchte eine digitale Private Banking Lösung schaffen, die einen besonderen Fokus auf Millennials haben soll. So sollen Nutzer*innen mit der App einfach in Assets wie Oldtimer, Kryptowährung und Kunstwerke investieren können.

re:cap
Berliner Startup re:cap, das von Paul Becker und Jonas Tebbe, die zuvor den Vermögensverwalter Liqid aufgebaut haben, positioniert sich ähnlich wie das Vorbild Pipe als “digitale Marktplatzlösung zur Finanzierung von Unternehmen mit regelmäßigen, wiederkehrenden Einnahmeströmen (Recurring Revenues)”.

wajve
Mit wajve setzen Bastian Krautwald und David Meyer, die beiden Gründer des erfolgreichen Unternehmens DeineStudienfinanzierung, nun auf eine Finanzapp, die sich an die Generation Z richtet. Das neue Smartphone-Bank soll dabei “Banking, Beratung und Bildung in einer App bündeln”.

Trustlog
Trustlog digitalisiert den Bürgschaffungsprozess für Bauunternehmen. “Bürgschaften können geprüft, angenommen und deren Korrektur angefordert werden. Bis zur Rückgabe der Bürgschaft kann diese über Trustlog verwaltet werden”, teilt das Unternehmen, ein Ableger von R+V und der VHV Versicherung, mit.

Kaspar&
Das junge FinTech Kaspar& möchte sich um das Finanzleben seiner Nutzer:innen kümmern. Zum Konzept heißt es: “Darum machen wir professionellste Finanzdienstleistungen jeden Tag zugänglicher. Angefangen mit dem Anlegen und Investieren”.

finpleo
finpleo positioniert sich als “innovative recruiting and career solution for the Corporate Finance sector”. Über die App von finpleo soll es möglich sein, sowohl Studierende, als auch  Young Professionals anzusprechen. Das Unternehmen wurde von Johannes Max Schneider, Felix Guetle und Michael Reithmeier angeschoben.

Famiglia Finance
Famiglia Finance, das von Philip Morgen gegründet wurde, verspricht seinen Nutzer:innen “Die Tools der besten Family Offices für jedermann. Steuerfrei Geld anlegen und Vermögen steuerfrei an die nächste Generation vererben”. Zum Start müssen die User:innen einen Quick Check machen, ob sie zum Startup passen.

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Foto (oben): Shutterstock