Juuuz gibt sich exklusiv
Als sehr exklusives Netzwerk wollen Alexander Khanbolooki und seine Mitstreiter ihre neue Plattform Juuuz (www.juuuz.com) im Markt etablieren. “Die Besonderheit unseres Netzwerkes besteht hierbei, das Mitglieder des anderen Geschlechts gemeinsam beschliessen, ob ein neuer Bewerber in die Gemeinschaft aufgenommen wird”, erklärt Khanbolooki das Konzept. Wer nach drei Tagen über 50 % positive Stimmen bekommen habe, werde als Mitglied aufgenommen. Mit einem sogenannten No-Fake-Check wollen die Juuuz-Macher verhindern, dass sich Mitglieder mit fremden Fotos anmelden. Jedes Mitglied muss mindestens ein Foto einsenden, bei dem die Juuuz-Webseite auf einem Bildschirm zu sehen ist. “Einfach, aber wirkungsvoll”, sagt Mit-Gründer Martin Winkler.
Bei der Bewertung der Bewerber dürfte das Aussehen der jeweiligen Kandidatinnen und Kandidaten eine große Rolle spielen. Daneben legen die Münchner aber aich Wert auf charakterliche Gemeinsamkeiten. Letztendlich geht es bei Juuuz aber doch um innere Werte. “Bekannte Modelagenturen haben uns schon ihre Zusage für eine Zusammenarbeit gegeben, etwa Visage Models aus Österreich, Talents Models, PS-Models, Vivienne Models aus Deutschland und Diva Models aus Dubai”, sagt Khanbolooki. Im Grunde ist Juuuz damit eine Mischung aus “Hot or not” und Castingkatalog samt angeschlossener Community. Geld verdienen wollen die Betreiber mit irem Konzept auch und zwar “durch eigene Offline-Events und Kooperationen”. Außerdem ist eine Mitgliedkarte geplant, die Eintritt und Vorteile für begehrte Clubs gewähren soll.