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6 frische Startups, die jeder kennen sollte

Es ist mal wieder Zeit für neue Startups! Hier wieder eine ganze Reihe ganz junger Startups, die jeder kennen sollte. depondo, Comeco, Youblicity, hi!sharethat, faktoora und Agrimand sind mehr oder weniger frisch am Start und brauchen Aufmerksamkeit!
6 frische Startups, die jeder kennen sollte
Dienstag, 11. Februar 2020VonAlexander

In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über junge, frische und brandneue Startups, die noch nicht jeder kennt. Alle diese Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der bundesweiten Startup-Szene und im besten Fall auf die Agenda von Investoren, Unternehmen und potenziellen Kooperationspartnern. Mehrere Wochen nach der exklusiven Erstveröffentlichung in unserem Newsletter stellen wir einige der präsentierten Startups (in gekürzter Form) auch auf unserer Website vor. Jetzt Wissensvorsprung sichern und unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren

depondo
Bei depondo geht es um Termine bzw. das Einhalten von diesen. Über die Plattform können Nutzer miteinander verbindliche Termine vereinbaren. Die Verbindlichkeit entsteht dabei “mit Hilfe des depondo-Terminschutz, durch den in nahezu 100 % der Fälle beide Terminteilnehmer den Termin einhalten, oder ihn rechtzeitig absagen”. Gründer sind Samuel Lissner und Uwe Lätsch.

Comeco
Comeco lässt sich mit dem Schlagwort Lifestyle-Banking beschreiben. Das Bankkonto der Kunden ist dabei der Ausgangspunkt für weitere Produkte. Wichtig: Es geht um mehr als wieder nur eine simple Multibanking-App. Die Palette von Teo, so der Name der App, soll von Gutscheinangeboten bis zur Vermitlung von Reisen gehen. Mehrere Sparda-Banken unterstützen das Startup bereits.

Youblicity
Das Augsburger Startup Youblicity macht sich als AdTech-Firma im Live Gaming- und E-Sports-Segment breit. Gründer George Danzer, vierfacher Weltmeister der World Series of Poker, möchte Werbungtreibenden “erstmals einen direkten Zugang zu den großen, mittleren und kleinen Streamern” bieten. explido-Mitgründer Thomas Eisinger investierte bereits in Youblicity.

hi!sharethat
Das Unternehmen hi!sharethat, ein Ableger von medialabel, versucht sich als “messbare Influencer Marketing Plattform” zu etablieren. Das Startup positioniert sich dabei als “eine Verbindung zwischen Influencer Branding-Kampagnen und Performance Marketing”. So soll der Influencer-Markt transparenter werden. momox, Zattoo und marktguru setzen schon auf die Jungfirma.

faktoora
Das junge Startup faktoora positioniert sich als “Rechnungs- und Forderungsmanagement für Selbstständige und kleine Unternehmen”. Dabei wollen die faktoora-Macher mehrere Dienstleistungen zu den Dauerbrennern Rechnung, Gründung und Liquiditätsmanagement auf ihrer Plattform bündeln. Das Satrtup geht somit etwa in Konkurenz zu fastbill, easybill und Co.

Agrimand
Die Jungfirma Agrimand bringt sich als “B2B-Marktplatz für die Agrarbranche” ins Spiel. Das Birkenwerder Unternehmen sieht sich dabei als eine “Mischung aus myHammer und Check24”. Die Geschäftsabwicklung erfolgt dabei direkt zwischen den beiden Vertragsparteien, die die Plattform nutzen. Mitgründer Lehmann bringt als Landwirtssohn das Branchenwissen mit ein.

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Foto (oben): Shutterstock

Alexander

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.