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35 Startups aus München, die jeder kennen sollte

In München geht wieder so richtig was in Sachen Startups! Nirgendwo im Lande geht gerade mehr ab in Sachen Startup-Kultur als in München (also abgesehen von Berlin). Hier einmal einige spannende Münchner Startups, die wirklich jeder kennen sollte.
35 Startups aus München, die jeder kennen sollte
Montag, 16. Dezember 2019VonAlexander

Zahlreiche große und kleine Startups haben ihren Sitz in München. Neben Berlin ist die bayerische Hauptstadt derzeit der Standort für ganz große Startup-Geschichten. Nirgendwo im Lande geht gerade mehr ab in Sachen Startup-Kultur als in München (also abgesehen von Berlin). Millionenschwere Grownups wie eGym, Flixbus und Scalable Capital belegen das Eindrucksvoll. In den vergangenen Wochen und Monaten sind uns wieder etliche junge, frische und aufstrebende Münchner Startups aufgefallen. Hier einmal einige spannende Münchner Startups, die jeder kennen sollte. Siehe auch: “5 Gründe, warum München die bessere Startup-Stadt ist” und “15 millionenschwere Startups aus München, die ganz nach oben wollen“.

abracar
Vor knapp drei Jahren ging abracar, ein Spin-off der Allianz-Gruppe, an den Start. Das Münchner Startup, das von Orhan Köroglu und Sebastian Jost gegründet wurde, will vor allem “den Autoverkauf einfacher, sicherer und transparenter machen”. “Wir schicken einen Gutachter, der dein Auto prüft und für dich die Fotos macht. Wir stellen deinen Wagen bei den größten Online-Plattformen ein, wir verhandeln mit Interessenten und wählen den besten für dich aus”, erklärt Mitgründer Köroglu das Konzept hinter dem Auto-Startup.

Banovo
Das Münchner Startup Banovo positioniert sich als “Badsanierer für Privatkunden”. Das Konzept umfasst alles – “von der Experten-Planung, über die fachgerechte Ausführung bis zum schlüsselfertigen Bad”. Wenige Jahre nach dem Start sanierte das junge Unternehmen bereits 1.000 Bäder. “Es ist in unserer Branche unseres Wissens noch nie vorgekommen, dass ein neuer Anbieter in nur vier Jahren nach Gründung deutschlandweit 1.000 Bäder für Privatkunden baut”, sagt Banovo-Macherin Mareike Wächter.

Building Radar
Das im Jahr 2015 gegründete Münchner Proptech Building Radar digitalisiert die Baubranche. Picus Capital, Astutia Ventures und Vito One sowie die Neuinvestoren coparion, FO Holding, PropTech1 Ventures und SIGNA Innovations investierten im Rahmen einer Series-A-Finanzierung zuletzt 5 Millionen Euro in Building Radar, das von Leopold Neuerburg, Paul Indinger und Raoul Friedrich gegründet wurde.

Cliniserve
Das Münchner Digital-Health-Startup Cliniserve, digitalisiert Abläufe und Prozesse in der stationären Pflege. Das Startup wurde 2018 von Jaakko Nurkka, Julian Nast-Kolb und Quirin Körner gegründet. Bayern Kapital, Plug and Play und die Business Angel Martin Giese, Ingo Griebl und Markus Struppe investieren zuletzt in die Jungfirma.

Climedo Health
Das junge Münchner Startup Climedo Health, das von Sascha Ritz, Dragan Mileski und Veronika Schweighart gegründet wurde, entwickelt eine cloud-basierte Software-Plattform, mit der Medizinproduktehersteller klinische Studienprozesse schneller und einfacher durchführen können. “Renommierte” Business Angels aus dem Gesundheitswesen und “erfolgreiche” Unternehmer investierten kürzlich eine siebenstellige Summe in Climedo Health.

Cluno
Hinter Cluno verbirgt sich ein Flatrate-Anbieter für Fahrzeuge. Kunden zahlen bei Cluno einen festen monatlichen Preis für ihr Auto. Dieser beinhaltet alle Kosten außer Treibstoff. Investoren des Münchner Startups sind unter anderem Schwergewichte wie Valar Ventures, der Kapitalgeber von Peter Thiel, Acton Capital Partners und Atlantic Labs. Das Startup wurde von Nico und Christina Poletti sowie Andreas Schuierer gegründet.

Crashtest Security
Das Münchner Startup Crashtest Security, positioniert sich als Hersteller von Sicherheitsscannern für Webanwendungen. Das Unternehmen, das von Felix Brombacher, Janosch Maier, René Milzarek und Daniel Schosser gegründet wurde, konnte bereits eine siebenstellige Summe einsammeln – unter anderem von SoleriaCapital, Gerhard Müller und Bettina Hoffmann.

Demodesk
Das Münchner Startup Demodesk positioniert sich als “online meeting tool for sales & success teams”. Die Global Founders Capital (GFC), FundersClub, Y Combinator, Kleiner Perkins und einer Reihe von Angel-Investoren pumpten kürzlich 2,3 Millionen US-Dollar in die Jungfirma.

EverReal
Das Münchner PropTech EverReal positioniert sich als Anbieter einer Immobilienvermietungs-Plattform. Gegründet wurde das Startup 2017 von Nessim Djerboua und Liviu Ignat. Seed X Liechtenstein und der High-Tech Gründerfonds (HTGF) investierten kürzlich einen siebenstelligen Betrag in das junge Unternehmen.

finn
Auto-Abos sind gerade extrem angesagt. Auch Stylight-Mitgründer Max-Josef Meier setzt mit finn nun auf dieses Konzept. Das Startup kompensiert dabei jeden gefahrenen Kilometer und garantiert “klimaneutralen Fahrspaß”. Zum Start bietet finn 76 unterschiedliche Modelle an. Das Angebot richtet sich dabei an Unternehmen sowie Privatleute. “Das günstigste SUV ist derzeit der Opel Crossland X für monatlich 299 Euro bei einer Laufzeit von 12 Monaten”, teilt die Jungfirma mit.

Fulfin
Das Münchner FinTech Fulfin bietet Warenfinanzierungen für junge Online-Händler an. Das Startup wurde 2018 von Nathan Evans, Alfred Gruber, Peter Eriksson und Tobias Steinbrecher gegründet. Hevella Capital und Lakeside investierten beriets einen siebenstelligen Betrag in den Kreditgeber für E-Commerce-Verkäufer.

happybrush
Mit happybrush, einer elektrischer Zahnbürste, fordern Florian Kiener und Stefan Walter seit einigen Jahren ihren alten Arbeitgeber Procter & Gamble heraus. 2017 waren die happybrush-Macher auch in der Vox-“Die Höhle der Löwen”. Im TV konnten die Zahnbürsten-Gründer einen Deal mit Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel rausholen. Dieser platzte nach der Show aber. Carlo Kölzer, Gründer von 360T, und diverse Business Angels investierten zuletzt aber in die Jungfirma.

hawk AI
Das Software-Startup hawk AI, das 2018 von Tobias Schweiger und Wolfgang Berner gegründete wurde, bietet seinen Kunden mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz Lösungen bei Verdachtsfällen der Geldwäsche oder der Terrorismusfinanzierung. Markus Rinderer, Marcus Mosen, Michael Altrichter, Christian Deger und Patrick Schmidt investierten bereits einen siebenstelligen Betrag in hawk AI.

hotelbird
Das Münchner Startup hotelbird, ein Anbieter einer Technologieplattform für Hotels, die die wiederkehrenden Aufgaben und Abläufe an Hotelrezeptionen durch seine Software-Lösung digitalisiert, wurde 2015 von Korbinian Hackl und Juan Sanmiguel gegründet. Apeiron, die BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft, BitStone Capital und HANNOVER Finanz investierten kürzlich 3,5 Millionen Euro in das junge Unternehmen.

Holidu
Prime Ventures, coparion und MairDuMont Ventures sowie EQT Ventures, Venture Stars, Senovo und Business Angel Chris Hitchen investierten zuletzt 40 Millionen Euro in die Ferienhausplattform Holidu. Das Startup, das 2014 von den Brüdern Johannes und Michael Siebers gegründet wurde, sammelte bis Ende 2017 bereits rund 23,4 Millionen ein. Insgesamt flossen somit nun bereits mehr als 60 Millionen in Holidu.

IDnow
+++ Das Münchner FinTech IDnow, das 2014 von Felix Haas, Armin Bauer, Sebastian Baerhold und Dennis Ferenczy gegründet wurde, sammelte beriets über 53 Millionen US-Dollar ein. Das junge Unternehmen positioniert sich als Anbieter von Identity Verification-as-a-Service Lösungen.

In Mind Cloud
Das Unternehmen In Mind Cloud, das 2012 von Christian Cuske gegründet wurde, bietet Fertigungs- und Ingenieurunternehmen eine cloudbasierte Vertriebsplattform an. Digital+ Partners und weitere Investoren pumpten zuletzt 16 Millionen Euro in das Münchner Startup.

Jobpushy
Seit rund drei Jahren positioniert sich Jobpushy als Empfehlungsdienst für IT-Jobs und IT-Projekte. “Wir bieten Softwareentwicklern, Admins usw. einen Alerting-Dienst, der Ihnen E-Mails zusendet, falls im Internet ein Job auftaucht, der wirklich gut zu ihnen passt. Noch anders ausgedrückt: Wir sind ein Marktplatz für IT-Jobs, der ein wenig anders funktioniert und vor allem die Wünsche der ITler im Auge behält”, erklärt Sologründer Marc-Oliver Scheele das Konzept hinter seinem Startup.

Klarx
Hinter Klarx verbirgt sich eine Online-Mietplattform für Baumaschinen. Das Unternehmen, das 2015 von den Tiroler Brüdern Matthias und Florian Handschuh gemeinsam mit Vincent Koch in München gegründet wurde, wird bereits von Target Global, Circ-Gründer Lukasz Gadowski und den Flixbus-Gründern (SEK Ventures) finanziell unterstützt. Kunden von Klarx können über das Startup genau die Maschine finden, die sie suchen – etwa Bagger, Druckluftgeräte und Teleskopmaschinen.

leadtributor
Das Münchner Startup leadtributor, das 2015 von Philipp von der Brüggen, Katharina Krus und Salek Talangi gegründet wurde, positioniert sich als Anbieter einer SaaS-Lösung für das Lead Management mit Vertriebspartnern. Bayern Kapital, BaseTech Ventures, Peter Dewald und Hamm Management Consulting investieren kürzlich einen siebenstelligen Betrag in das junge Unternehmen.

Open as App
Das Münchner Startup Open as App bietet einen Cloudservice zur automatischen Erstellung nativer Apps. Zielgruppe: Konzerne sowie mittelständische und kleine Unternehmen. Open as App, das von Stephan Methner geführt wird, kann bereits Kunden wie ARAG, Commerzbank und Deutsche Bahn vorweisen. Das Startup finanziert sich dabei über eine monatliche Gebühr, die beim kleinsten Paket bei 30 Euro pro Monat liegt.

Price f(x)
Das 2011 gegründete Münchner Startup Price f(x), das von Marcin Cichon, Martin Wricke und Christian Tratz geführt wird, bietet eine modulare SaaS-Lösung zur Optimierung des Preismanagements (PO&M) und der Preisgestaltung (CPQ) für Betriebe an. Digital+ Partners, Bain & Company und Talis Capital investierten kürzlich 23 Millionen Euro in das Startup. Insgesamt flossen bereits 48 Millionen in die Jungfirma, die dennoch viel zu wenigen bekannt ist.

ProGlove
Der US-Geldgeber Summit Partners investierte kürzlich 40 Millionen Euro in ProGlove, ein Startup, das Wearables für die Industrie entwickelt. Inge samt flossen schon 50 Millionen in das in München ansässige Unternehmen, das im Dezember 2014 von Thomas Kirchner und Paul Günther gegründet wurde. Die weiteren Investoren von ProGlove sind unter anderem Intel Capital, Getty Lab, Bayern Kapital und Deutsche Invest Capital Partners (DIVC).

rebike1
Das Unternehmen rebike1 wurde 2018 von Thomas Bernik und Sven Erger gegründet. Hinter rebike1 verbirgt sich ein Marktplatz für den Verkauf von gebrauchten E-Bikes. “rebike1 ist die Adresse für gebrauchte Premium eBikes im Internet. rebike1 steht für den Kauf, die 100 % technische Überprüfung inklusive Austausch aller Verschleißteile und den anschließenden Verkauf von neuwertigen gebrauchten eBikes”, heißt es in der Selbstbeschreibung des Startups.

remberg
Das Münchner Startup remberg digitalisiert Serviceprozesse von Maschinen. remberg ermöglicht es konkret, “alle wichtigen Serviceprozesse wie Wartung- und Instandhaltung rund um die Maschine zu digitalisieren und dem Hersteller so die Möglichkeit zu geben, seinen Kunden Dokumentation, Serviceanfragen und Ersatzteilbestellungen digital anzubieten”. Fly Ventures und Speedinvest investierten kürzlich 2 Millionen in das Startup.

Retorio
Das Münchner Startup Retorio, das 2018 von Christoph Hohenberger, Patrick Oehler und Abdurrahman Namli gegründet wurde, entwickelt eine Software für die Bewerberauswahl. Mit dieser KI-basierten Video-Recruiting Software sollen Firmen einen besseren Eindruck über den Charakter der Bewerber bekommen können. Das Startup, ein Spin-off der Technischen Universität München, wird bereits von Ulrich Holdenried und Wolfgang Kemna finanziell unterstützt.

Share Your Space
Das von Tobias Wagner gegründete Startup Share Your Space ermöglicht es Unternehmen, ihre ungenutzten Büroflächen an Projektteams, kleinere Unternehmen, Startups oder Freelancer zu vermieten, unterzuvermieten oder zu teilen. Zunächst war das Startup auf Büroflächen in München und im Rhein-Main-Gebiet fokussiert, eine Ausweitung ist geplant. Commerz Real beteiligte sich kürzlich mit 25 % an Share Your Space.

Shift
+++ Das Münchner Startup Shift, das 2017 gegründet wurde, positioniert sich als CNC-Bearbeitungsnetzwerk. Geführt wird das junge Unternehmen von Albert Belousov und Dmitry Kafidov. Der umtriebige Berliner Geldgeber Cherry Ventures investierte im vergangenen Jahr 2 Millionen Euro in Shift. Anfang Dezember übernahm das US-Unternehmen Xometry seinen Wettbewerber Shift. Das Shift-Team macht künftig unter dem Namen Xometry Europe weiter. Cherry ist seit der der Übernahme Gesellschafter von Xometry.

Smartlane
Die Jungfirma Smartlane entwickelt und betreibt eine cloudbasierte Software, die Logistikfirmen hilft, ihre Flotten effizienter einzusetzen. Die Technologie der Bayern berücksichtigt dabei unter anderem Lieferzeitfenster, die Wünsche der Kunden sowie die Art und Größe der jeweiligen Flotte. Das Startup wurde von Mathias Baur, Monja Mühling und Florian Schimandl gegründet. Freigeist Capital, also Frank Thelen, investierte bereits in das Startup.

Smokeless
Das von Daniel Kilger geführte Startup Smokeless will Rauchern das rauchen abgewöhnen. “We help people quit smoking by using smart technology”, teilt das Startup, Atlantic Labs, also Christophe Maire, investierte bereits in das Startup. Vor Atlantic Labs investierte bereits das Ulmer Unternehmen Beurer, ein mittelständisches Familienunternehmen, das Elektrogeräte für Gesundheit und Wohlbefinden anbietet, in Smokeless.

Socialwave
Das Münchner Startup Socialwave versorgt insbesondere Gastronomiebetriebe mit WLAN. “Mit Hilfe von Socialwave können Gastronomen ihren Gästen eine kostenlose Internetverbindung zur Verfügung stellen und mit dieser Werbung auf den Handys der Restaurantbesucher schalten”, erklärt Mitgründer Felix Schönfelder das Konzept hinter dem Startup. Derzeit wirken rund 35 Mitarbeiter für das Startup. “Im letzten Jahr haben wir rund 1,5 Millionen Euro Umsatz gemacht.”

Timify
Das Münchner Start-up Timify , das von Andreas Knürr geführt wird, positioniert sich als “Online-Terminvereinbarungssoftware für jedes Unternehmen”. An den Start ging das Unternehmen 2012. “Wir haben damals zu dritt angefangen. Heute hat Timify mehr als 40 Mitarbeiter an zwei Standorten”, sagt Gründer Knürr. Auch das Konzept der Jungfirma wandelte sich dabei: “Am Anfang lag der Fokus auf kleineren Dienstleistern und Einzelhändlern. Heute liegt unser Kerngeschäft eindeutig im Enterprise-Bereich mit Großkunden”.

Uniki
Das Münchner Startup Uniki, Entwickler eines Private Cloud Serversm wurde 2016 von Matthias Bollwein und Roman Leuprecht gegründet. Unternehmen können über den ELLY-Server von uniki ihre gesamte IT-Infrastruktur, von der Warenwirtschaft bis hin zur Kommunikation, einrichten. Der High-Tech Gründerfonds (HTGF) investierte kürzlich beriets 1 Million Euro in das junge Unternehmen.

VRdirect
Hinter VRdirect, ehemals Viond, steckt eine Ausgründung des international führenden Augmented Reality-Anbieters RE’FLEKT. Das Münchner Unternehmen, das eine 360-Grad-Plattform für Virtual Reality mit einem eigenen VR-Player anbietet, wurde 2018 von Rolf Illenberger gegründet. Die BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft und SEK Ventures, also die Flixbus-Gründer investierten bereits eine siebenstellige Summe in das Startup.

wealthpilot
+++ Das Münchner Münchener Fintech-Startup wealthpilot, das 2017 von Daniel Juppe und Stephan Schug gegründet wurde positioniert sich als Anbieter einer Software-as-a-Service (SaaS) Plattform im Bereich Vermögensmanagement. Bayern Kapital und Co. investierten zuletzt 2,6 Millionen Euro in das junge FinTech.

zeuz
Das Münchner Startup zeuz positioniert sich als “No pain backend-as-a-Service for Multiplayer Games”. Mit Hilfe von zeuz sollen sich Entwicklerstudios auf ihre eigene Content-Erstellung statt auf das nervige Backend konzentrieren können. Das 2018 gegründete Startup kümmert sich dabei um die Bereitstellung der skalierbaren Multiplayer-Server, Player-Matchmaking und Server Orchestration.

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Foto (oben): Shutterstock

Alexander

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.