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MindMatch will Recruitern die Arbeit abnehmen

Frisch am Start: MindMatch, in auf künstlicher Intelligenz basierendes Screening und Sourcing-Tool für Recruiter. Zum Start bekam MindMatch eine mittlere sechsstellige Finanzierung - unter anderem von Honeypot-Macher Kaya Taner. #StartupTicker
MindMatch will Recruitern die Arbeit abnehmen
Donnerstag, 26. April 2018VonTeam

+++ Immer mehr HR-Startups drängen auf den Markt. Frisch am Start ist MindMatch, ein auf künstlicher Intelligenz basierendes Screening und Sourcing-Tool für Recruiter. “Auf eine Stellenausschreibung bewerben sich im Durchschnitt etwa 250 Kandidaten von denen nur 2 % zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden. Somit verbringen Personalexperten etwa 70 % ihrer Zeit damit, Kandidaten zu finden und Lebensläufe zu sichten”, sagt Mitgründer Sohraab Joshi. “Wir stellen mit MindMatch einen KI-Assistenten zur Verfügung, der die Produktivität steigert und es somit ermöglicht mehr Zeit mit den besten Kandidaten zu verbringen”. Zum Start bekam MindMatch eine mittlere sechsstellige Finanzierung – unter anderem von Honeypot-Macher Kaya Taner.

+++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten.

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Foto (oben): MindMatch