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Millionenschweres DreamCheaper steht vor dem Aus
+++ Das Berliner Startup DreamCheaper, das Hotelbuchungen günstiger machen will, ist insolvent. Holtzbrinck Ventures, Global Founders Capital, der Investmentarm von Rocket Internet, TruVenturo und einige Business Angels investierten in den vergangenen Jahren rund 2,5 Millionen Euro in DreamCheaper. “Eine für Ende 2017 geplante Finanzierungsrunde hätten sie nicht abschließen können, weswegen die Zahlungsunfähigkeit gedroht habe” berichtet Gründerszene zur vorläufigen Insolvenz. Das Startup, das versprach seinen die Optimierung des Hotelzimmerpreises nach erfolgter Buchung, wurde von Leif Pritzel und Nathan Zielke ins Leben gerufen. Vor Dreamcheaper scheiterte bereits TripTrebel mit einem vergleichbaren Modell. Die Zeiten für TravelTech-Startups seien rau zu sein, wenn schon einige ganz große Investoren nicht mehr in solche Modell investieren bzw. weiterinvestieren.
+++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten.
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