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Wie funktioniert ein Employee Stock Option-Programm?

Mitarbeiterbeteiligungen, kurz ESOPs, werden gerne genutzt, um Angestellte enger an ein Unternehmen zu binden. In einem Podcast erklären Joel Kaczmarek und der Anwalt Dr. Peter Möllmann die Funktionen und Möglichkeiten solcher Beteiligungen.
Wie funktioniert ein Employee Stock Option-Programm?
Freitag, 26. Januar 2018VonTeam

Im Rahmen seiner Medienkooperation mit digital kompakt veröffentlicht deutsche-startups.de regelmäßig die Podcasts von digital kompakt. In dieser Ausgabe diskutieren digital kompakt-Macher Joel Kaczmarek und Peter Möllmann über die Möglichkeiten zur Beteiligung von Mitarbeitern – von der Architektur bis zur Versterung.

So genannte ESOPs (Employee Stock Option Programs) zählen bereits seit einer Weile zum festen Bestandteil auch in deutschen Beteiligungsvorgängen. Allerdings bietet sich Unternehmern dabei eine ganze Bandbreite an Möglichkeiten, um ihre Mitarbeiter am Unternehmen zu beteiligen: Von echten Anteilen bis hin zu echten und virtuellen Optionen sind unterschiedliche Konstrukte denkbar.

Was genau sich hinter diesen Konstrukten verbirgt und welche wann sinnvoll sind, diskutiert Joel Kaczmarek mit Peter Möllmann, einem erfahren Anwalt in VC- und Steuerfragen, dessen Kanzlei Schnittker Möllmann Partners sich unter anderem auf Venture-Capital-Transaktionen spezialisiert hat.

Der Podcast in der Übersicht:

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