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Logodust – kostenlose Logos (nur) für Startups

Wer startet, braucht ein Logo oder einen Platzhalter für das künftige Logo! Auf Logodust finden junge Gründer nicht verwendete, professionelle, Logos. Und zwar kostenlos. Wer nicht sofort fündig wird, muss nicht verzagen, jede Woche kommen neue Entwürfe hinzu.
Logodust – kostenlose Logos (nur) für Startups
Donnerstag, 6. April 2017VonAlexander

Die niederländische Design-Agentur Fairpixels hat ein ganz großes Herz für Start-ups. Auf Logodust bietet das Unternehmen nicht verwendete, professionelle, Logos – unter Open-Source-Lizenz – kostenlos an. Jeder kann die Logos als Vektordatei runterladen und nutzen – etwa als Platzhalter für Präsentationen (bis das echte Logo fertig oder überhaupt gefunden ist). Wer nicht fündig wird, muss nicht verzagen, jede Woche kommen neue Entwürfe hinzu.

“At Fairpixels, we had unused logo designs piling up on our hard drives and decided to make them available to the world, for free. The logos can be downloaded unlimited times and used by anyone. For personal & commercial projects. No attribution required. Perfect for mvp’s and mockups”, schreibt die Agentur zur Idee hinter Logodust.

Einfacher dürfte man als Start-up, für das es vor dem Start wirklich wichtigere Dinge als ein perfektes Logo gibt, nicht an ein Profi-Logo kommen.

Passend zum Thema: “Beim Logo kommt es auf die richtige Farbe an“, “5 Anzeichen dafür, dass es Zeit für ein neues Logo ist” und “85 inspirierende Logos – und 16 totale Rohrkrepierer

Start-up-Logos im Wandel der Zeit

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Ein Firmenlogo ist das Aushängeschild eines Unternehmens. Start-ups, deren Logo sich im Laufe der vergangenen Jahre verändert haben, präsentiert deutsche-startups.de in seiner Sammlung mit dem Titel “Start-up-Logos im Wandel der Zeit“.

Kennen Sie schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht!

Foto (oben): Shutterstock

Alexander

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.