Zehn Fragen an Bennett Springer von KissNoFrog
Können Sie sich eine Welt ohne Internet vorstellen?
Definitiv nein, alle meine täglichen Informationen ziehe ich aus dem Internet. Außerdem würde ich ohne das Netz für alles zigmal so lange brauchen.
Wann waren Sie zum ersten Mal im Internet?
Das müsste so ´96 gewesen sein, als ich meinen ersten Computer bekam, obwohl damals das Internet noch nicht wirklich Spaß gemacht hat, weil es noch viel zu langsam war.
Auf welche Website können Sie nicht verzichten?
An Google führt kein Weg dran vorbei, dann Spiegel.de für den täglichen Bedarf an Information und KissNoFrog natürlich, um immer wieder nette neue Leute kennen zu lernen.
Worauf können Sie im Internet verzichten?
Auf nervige Spam Mails zum Beispiel und manchmal gehen mir Overlaybanner und zuviel Werbung auf einigen Seiten auf den Geist.
Was war bisher Ihr größter Erfolg?
Mit meinem Partner und unserem Team KissNoFrog aufgebaut zu haben, namenhafte Investoren für unsere Idee gewinnen zu können und uns erfolgreich am Markt positioniert zu haben.
Was Ihr größter Flop?
Unsere Sportplattform nicht mehr an den Start bringen zu können, da wir zu spät am Markt waren.
Worüber können Sie lachen?
Über meinen Partner, der schon mit unseren Mitarbeitern spricht, ohne das sie im Raum sind, um so noch schneller zu sein.
Was bringt Sie zum Weinen?
Wenn mir mein neues iPhone geklaut werden würde.
Mit wem würden Sie gerne mal tauschen?
Mit Tiger Woods, dann würden die Bälle endlich mal so fliegen, wie ich es gerne hätte.
Was sollte unbedingt mal jemand erfinden?
Einen Sprachchip den man sich implementiert und dann alle Sprachen der Welt sprechen kann.
Zur Person
Bennett Springer, gründete im vergangenen Jahr gemeinsam mit Johannes Wickmann die Speed-Dating-Plattform KissNoFrog (www.kissnofrog.com). Davor vor er unter anderem das Unternehmen Spynt.com aus der Taufe, wirkte als Analyst bei Redos Real Estate und als Aufnahmeleiter bei Markenfilm.
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