Hausbesuch bei fabidoo

Über die Rezeptur zur Herstellung und Veredelung der fabidoos hüllen sich die Gründer gerne in Schweigen. Um so offener wurde deutsche-startups.de jedoch an einem warmen Nachmittag in ihren Räumlichkeiten begrüßt. Viel Platz haben […]
Hausbesuch bei fabidoo
Donnerstag, 24. Juli 2008VonChristina Cassala

Über die Rezeptur zur Herstellung und Veredelung der fabidoos hüllen sich die Gründer gerne in Schweigen. Um so offener wurde deutsche-startups.de jedoch an einem warmen Nachmittag in ihren Räumlichkeiten begrüßt. Viel Platz haben die vier Männer dort nicht – ihren einzigen Büroraum unweit der Münchener Innenstadt teilen sie sich mit einem wenig dekorativen 3D-Drucker. Das kleine Labor hingegen wirkt wie eine Rumpelkammer für ausgemusterte Küchenutensilien, mit Hilfe derer die fabidoos auf Hochglanz poliert und auf Langlebigkeit getrimmt werden. Hier gehts zu den gesammelten Eindrücken:

Christina Cassala

Christina Cassala, Redakteurin bei deutsche-startups.de, war schon zu ihren besten Uni- Zeiten in den 90er Jahren journalistisch tätig. Gleich nach dem Volontariat arbeitete sie bei einem Branchenfachverlag in Hamburg, ehe sie 2007 zu deutsche-startups.de stieß und seither die Entwicklungen der Start-up Szene in Deutschland mit großer Neugierde beobachtet.