Lesenswert: Gründerszene in Deutschland, Lebensmittel, Amazon, Kids, Surfverhalten, M-Commerce, Google Street View
Aktuelle Links zu Web- und Gründergeschichten in Kurzform.
Gründerszene in Deutschland
Die deutsche Gründerszene: Startup, Exit, Pleite?
StudiVZ, Brands4friends, Jamba, Swoopo – einst die Sterne am deutschen Startup-Himmel sollen nach Prognose von Gruenderszene.de bis 2015 mehr oder weniger von der Bildfläche verschwinden. Für viele Skeptiker wohl keine Überraschung. Dennoch ist es bemerkenswert, dass gerade die Geschäftsideen der erfolgreichsten Internet-Unternehmer Deutschlands am Ende wertlos sein sollen.
cbschmidt.de
Lebensmittel – Amazon
Kein Supermarkt-Ersatz
Der Onlinehändler Amazon bietet seit Juli auch Lebensmittel an. Die Bestellung von frischem Obst, Gemüse und anderen Frischeprodukten wickelt der Branchenprimus über viele Handelspartner ab. test.de hat eingekauft und sagt, wie es mit Lieferung sowie Frische klappt und womit Kunden rechnen müssen.
test.de
Kids – Surfverhalten
Jedes fünfte Kind surft täglich im Netz
Deutsche Kinder wachsen mit elektronischen Medien auf: Drei Viertel der 6- bis 13-Jährigen verwenden inzwischen zu Hause einen Computer und mehr als 67 Prozent waren schon einmal im Netz.
Internet World Business
M-Commerce
Warten auf die Killer-Apps: So klappt\’s mit dem M-Commerce
“Wann sind wir endlich für M-Commerce bereit?”, fragt Florian Hermsdorf drüben auf Kassenzone.de. Und man ist geneigt zu antworten: Wenn endlich einmal vielversprechende Mobile-Shopping-Anwendungen am Start sind: “Was derzeit den meisten M-Commerce Ansätzen noch fehlt sind echte Mehrwerte gegenüber den klassischen Online-Shops. Denn die wirklichen Vorteile ergeben sich erst durch eine sinnvolle Vernetzung der unterschiedlichen Kanäle oder der Kunden.”
twive!
Google Street View
Google startet Street View in Deutschland
Allen Protesten zum Trotz: Bis Ende des Jahres will Google Street View auch in Deutschland starten. Zunächst sollen die 360 Grad Straßenansichten der 20 einwohnerstärksten deutschen Städte online gehen. Das gab der Konzern am Dienstag bekannt. Nach dreijähriger Wartezeit können dann auch deutsche Nutzer durch die virtuellen Häuserschluchten wandern. Wer nicht möchte, dass ein Foto seines Hauses im Netz steht, hat ab kommenden Montag vier Wochen lang Zeit, auf einer Einspruchs-Website Beschwerde einzureichen.
Meedia
In eigener Sache: deutsche-startups.de gibt es auch bei Facebook