3 neue Start-ups
Bike-ID rettet Fahrräder – Leopold und honeyfaktur nicht
Tagtäglich entstehen in Deutschland unzählige neue Start-ups – siehe auch unser Special Brandneue Start-ups. Leider können wir nicht alle neuen Start-ups in aller Ausführlichkeit vorstellen. In unserer Rubrik “3 neue Start-ups” gibt es deswegen täglich neue Start-ups und Internetprojekte aller Art in Kurzform.
Bike-ID rettet gestohlene Fahrräder
Mikroskopisch: Da die Rahmennummer von gestohlenen Rädern oft entfernt wird, um die Identifikation zu vermeiden, bietet Bike-ID zusätzlich ein eigenes Kennzeichnungs-Kit an. Dieses besteht aus einem sichtbaren Sicherheitsaufkleber und einem weiteren Sicherheitsmerkmal namens Bike-ID Micro-Tags. Dabei handelt es sich um “300 Titanium Micro Tags” in der Größe von Sandkörnern, welche mit Hilfe eines nicht sichtbaren Klebstoffes auf dem Fahrrad angebracht werden. Jedes einzelne dieser Titanium Micro-Tags verfügt dabei über einen einzigartigen eingravierten Code, der dem Fahrrad zugeordnet ist. Auf diese Weise soll die Zuordnung des Rades zum rechtmäßigen Besitzer zuverlässiger werden. Das Kennzeichnungs-Kit kann auf Fahrradrahmen jeglicher Art und an diversen Stellen angebracht werden. Derzeit beträgt der Preis für Vorbesteller 9,99 Euro.
Musiklehrer können sich auf Leopold freuen
Musikalisch: Das Würzburger Start-up Leopold unterstützt mit seiner App Musiklehrer. Gründer Christoph Mayerl: “Eine webbasierte App, die sich an selbständige Musiklehrer richtet und ihnen ein funktionsstarkes Werkzeug an die Hand gibt, das ihnen nicht nur bei Verwaltung, Kommunikation und Abrechnung hilft, sondern jedem Lehrer auch eine professionelle persönliche Website und ein großes soziales Netzwerk von Musiklehrern im deutschsprachigen Raum bietet. Wir von Leopold, Musiklehrer, Developer, Internetmenschen wie ich, denken aber größer: Deutschland, Österreich und die Schweiz sind unsere ersten Märkte”.
Honig zum wach werden von honeyfaktur
Zuckersüß: Lemongras, Espresso oder Wasabi im Honig sind bei honeyfaktur keine Seltenheit. “Honig gibt es in jedem Supermarkt aus aller Welt in verschiedenen Größen zu haben. Jeher sind wir der Überzeugung, dass es Honig verdient hervorgehoben zu werden, da man mit ihm mehr machen kann als nur zum Teesüßen zu verwenden oder als Brotaufstrich. Auch die überwiegend angebotenen Einheitsgläser und Einheitsetiketten sorgen nicht dafür, dass Honig anders wahrgenommen und probiert wird”, so der Gründer Paul Büki, der das das Start-up für Schleckermäulchen Anfang des Jahres im Bergischen Land gründete.
Im Fokus: Artikel über taufrische Start-ups gibt es in unserem Special Brandneue Start-ups