Start-up-Radar

Freedactics ist gegen schwere Bücher

Auf dem Start-up-Radar haben wir heute Freedactics, eine E-Learning-App. Im Start-up-Radar stellt deutsche-startups.de Digitalfirmen vor, die demnächst an den Start gehen wollen und schon erste Lebenszeichen im Netz hinterlassen haben. Das Start-up-Radar ist somit ein Blick in die Zukunft.
Freedactics ist gegen schwere Bücher
Mittwoch, 16. September 2015VonConny Nolzen

Das junge Team von Freedactics arbeitet an einer “Plattform um Lernen effizienter, schneller und Digital zu gestalten”. Schwere Bücher und viel Papier sollen damit der Vergangenheit angehören. “Wir wollen Lernenden dabei helfen, ihren gesamten Lernprozess auf das Smartphone zu übertragen”, so Gründer Raphael Noero, der vor kurzem selbst noch im analogen Uni-Lernstress war. “Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei darin Community und Sharing Aspekte sinnvoll zu nutzen.”

Wie dies nun im genauen umgesetzt werden soll und was diese E-Learning-App von der Konkurrenz unterscheidet, ist noch nicht klar. Viel Zeit hat Freedactics nicht mehr, denn die erste Version, die kostenlos zur Verfügung stehen wird, soll bereits Ende September in die Beta Phase gehen.

Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar. Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden.

Im Fokus: Artikel über Start-ups, die demnächst starten, gibt es in unserem Start-up-Radar

Conny Nolzen

Conny Nolzen, geboren 1989, arbeitet seit September 2015 als Volontärin bei deutsche-startups.de. Die Hamburgerin konnte bereits, neben ihrer Tätigkeit als Pferdewirtin, verschiedene Start-ups mit kreativen Ideen unterstützen. Ihr besonderes Interesse galt hierbei den Gründerinnen der Szene. Erste journalistische Erfahrungen sammelte sie in der Nachrichtenredaktion eines Hamburger Radiosenders. Mit Conny kam auch der erste Bürohund zu ds - welcher (meistens) auf den Namen Emil hört.