5 um 5
5 Dinge, die heute jeder mitbekommen haben sollte
Frei nach “Neun Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten“, präsentieren wir an dieser Stelle “5 Dinge, die heute jeder mitbekommen haben sollte”. Einfach mal so, als Testballon. Wenn es Ihnen und Euch gefällt, machen wir das gerne öfter. Wir freuen uns über Kommentare.
1. #StartupsfuerFluechtlinge
Nach #BloggerfuerFluechtlinge kommt nun #StartupsfuerFluechtlinge. “Wir wollen, dass sich die deutsche Startup-Szene einbringt! Christian Reber, CEO von 6Wunderkinder, ist bereits mit gutem Beispiel vorangegangen und hat 20.000 € gespendet! Auch wenn Ihr gerade keinen großen Exit gemacht habt oder als VC nicht wisst, wo ihr mit dem vielen Geld hin sollt – ihr könnt dennoch sehr gut helfen!”, schreibt Nico Lumma. Hier spenden!
2. Anti-Angel-Gesetz
Das Anti-Angel-Gesetz ist noch immer Thema in der Szene. Hoffentlich aber nicht mehr lange. Gründer, Investor und Löwe Frank Thelen fragte Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der #cnight: “Warum wird das Anti-Angel-Gesetz nicht einfach getötet?” Merkel antwortet:” Der Tötungsvorgang ist doch schon im Gange”. Der Tagesspiegel schreibt zum Thema: “Ein Gesetzentwurf zur Besteuerung von Wagniskapital hat einen Aufschrei in der Start-up-Szene provoziert. Nun lenkt Bundeskanzlerin Angela Merkel ein und will Änderungen zulassen”.
Frank Thelen:"Warum wird das Anti-Angel-Gesetz nicht einfach getötet? " Merkel:" Der Tötungsvorgang ist doch schon im Gange " #cnight
— Thomas Jarzombek (@tj_tweets) 11. September 2015
3. Ein Kraftwerk für Startups
Der Bremer Accelerator kraftwerk richtet sich an Start-ups rund um Energieversorgung und Abfallwirtschaft. “Absolute Zukunftsthemen, die für die Stadt der Zukunft von immenser Bedeutung sind. Hier ergeben sich gerade für Tech-Startups Potenziale”, sagt Heinrich Schröder vom kraftwerk-Betreiber swb Erzeugung – siehe “In Bremen steht ein kraftwerk für energiereiche Start-ups“.
4. Oma Klara = Vintage Mode
Waschechte Vintage-Mode, in diesem Fall aber echte alte Kleidung, gibt es bei Oma Klara. Die Stuttgarter Gründerin Mona Schütt stöbert Kleiderschätze von alten Damen auf und verkauft sie über die Plattform an junge Damen weiter – mehr in unseren 5 neuen Start-ups.
so schauts auch aus … #oma ;) https://t.co/hakXllaw5t
— Axel Hohl (@AxelHohl) 14. September 2015
5. Project A testet in China
Zu guter Letzt noch ein Hinweis auf ein neues Unternehmen von Project A (auch wenn die Meldung vom Freitag ist). Die Firmenschmiede wagt sich mit dem Shop Wohlheit auf den chinesischen Markt. China scheint ein guter Markt für aufstrebende deutsche Start-ups zu sein. Knapp 56 Millionen Euro Umsatz machte alleine das börsennotierte Münchner Start-up windeln.de im vergangenen Jahr in China – siehe “Project A testet das große Millionengeschäft in China“.
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