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Rocket Internet wächst und wächst – ist aber tiefrot

Lesenswert bietet einen schnellen Überblick über aktuelle, brandheiße und lesenswerte Meldungen, Artikel, Reportagen, Interviews und Hintergrundstorys zu Start-up-, Web- und Gründergeschichten, die andere Medien oder Blogs aus dem In- und Ausland verfasst und veröffentlicht haben.
Rocket Internet wächst und wächst – ist aber tiefrot
Mittwoch, 6. Mai 2015VonTeam

Mit der Rubrik Lesenswert bietet deutsche-startups.de in Kurzform einen schnellen Überblick über aktuelle Meldungen, Artikel, Reportagen, Interviews und Hintergrundstorys zu Web- und Gründergeschichten, die andere deutsche und englischsprachige Medien oder Blogs verfasst und veröffentlicht haben. Den kompletten Artikel gibt es dann nur auf den jeweils verlinkten Medien aus aller Welt.

Minus
Großer Hunger, große Verluste
Ein halbes Jahr nach dem Börsengang meldet Rocket Internet ein Minus. Die Start-up-Schmiede kompensiert die schlechte Nachricht mit neuen Beteiligungen: Rocket kauft bei Essenslieferdiensten zu.
Handelsblatt

Erwartungsgemäß
Rocket wächst „erwartungsgemäß“
Rocket Internet hat im Jahr des Börsengangs Verluste geschrieben, den Wert seiner „Proven Winners“ aber auf 4,6 Milliarden Euro gesteigert.
Gründerszene

Tiefrot
Gewaltiges Wachstum mit tiefroten Zahlen
Herausragend, gewaltig, außergewöhnlich: Wenn das Berliner Unternehmen Rocket Internet seine Zahlen vorlegt, tauchen starke Worte auf und große Werte: 84 Prozent, 380 Prozent, 839 Prozent Zuwachs. Firmenchef Oliver Samwer spricht gestern passend von einem exzellenten Jahr 2014. Dabei finden sich jede Menge rote Zahlen im Jahresabschluss – für das Management allerdings kein Grund zur Sorge.
Die Welt

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Verlust
Rocket Internet: mehr als 20 Millionen Euro Verlust
Zum ersten Mal seit dem Debüt an der Börse gibt es bei Rocket Internet einen Jahresbericht. Erstes Fazit: Der Börsengang war teuer. Mehr als 20 Millionen Euro Verlust stehen in der Bilanz.
IWB

Global Player
Rocket Internet: Durch Übernahme zum Global Player?
Mit Essens-Lieferdiensten lässt sich aus Sicht des Berliner Startup-Entwicklers Rocket Internet noch viel Geld verdienen. “Es wird dort jede Menge Wachstum geben”, sagte Rocket-Chef Oliver Samwer am Montag in London und gab die Übernahme des Lieferdienstes Yemeksepeti bekannt. Die Rocket-Beteiligung Delivery Hero (“Lieferheld”) bezahlt für den türkischen Marktführer 529 Millionen Euro. Rocket forme so die weltweit größte Online-Imbiss-Gruppe außerhalb Chinas, sagte Samwer.
Der Aktionär

Verlust
Börsengang beschert Rocket Internet Verlust
Außerordentliche Ausgaben im Zusammenhang mit Börsengang führten zu einem Verlust von 20,2 Millionen Euro.
derStandard.at

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Foto: Morning Coffee from Shutterstock