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Der langsame, aber stetige Aufstieg von Mister Spex

2014 erzielte Mister Spex einen Umsatz in Höhe von 65 Millionen Euro - im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung um 38 %. Zudem schrieb der Brillenhändler erstmals schwarze Zahlen. "Wir freuen uns, dass wir unseren Wachstumskurs auch 2014 weiter fortsetzen konnten", sagt Mister Spex-Gründer Graber.
Der langsame, aber stetige Aufstieg von Mister Spex
Dienstag, 10. Februar 2015VonAlexander

Der 2008 gestartete Brillen-Shop Mister Spex legte zuletzt ein ordentliches Wachstum hin. Dabei halfen in der Vergangenheit immer wieder Übernahmen – etwa von 2013 von Online-Eyewear-Shops Lensstore und Loveyewear in Schweden. Gerade erst übernahmen die Berliner zudem den norwegischen Kontaktlinsen-Onlineshop Lensit.no.

Nun aber zu den Zahlen: 2014 erzielte das junge Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 65 Millionen Euro – im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung um 38 %. Zudem schrieb der Online-Brillenhändler im vergangenen Jahr erstmals schwarze Zahlen. “Wir freuen uns, dass wir unseren Wachstumskurs auch 2014 weiter fortsetzen und unsere Position als europäischer Marktführer in der Online-Optik mit mittlerweile 1,5 Millionen Kunden ausbauen konnten”, sagt Mister Spex-Gründer und Geschäftsführer Dirk Graber. Für das laufende Jahr strebt das Unternehmen “weiterhin ein mittleres zweistelliges Wachstum an”.

Hier noch ein Blick auf die Investitionsmeldungen von Mister Spex: Gerade erst flossen 32 Millionen in das Berliner Unternehmen. 2013 investierte unter anderem Scottish Equity Partners (SEP) 16 Millionen Euro in Mister Spex. 2010 sammelte das Start-up zudem 7 Millionen Euro ein. Über 55 Millionen Euro flossen somit bisher in Mister Spex. Rund 300 Mitarbeiter arbeiten inzwischen für die Jungfirma.

Mister Spex in weiteren Zahlen

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Hausbesuch bei Mister Spex

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ds-Haus- und Hoffotograf Andreas Lukoschek durfte sich bei Mister Spex Ende 2013 einmal ganz genau hinsehen. Einige Eindrücke gibt es in unserer Fotogalerie. Zu bestaunen gab es unter anderem einen handfesten Sandsack, der ordentlich leiden musste.

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Alexander

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.