Lesenswert: Will it blend?, Tracks and Fields, Preissuche, Venture Capital-Markt, Google, MySpace
Aktuelle Links zu Web- und Gründergeschichten in Kurzform.
Produkttest für Hartgesottene
Wer – warum auch immer – auf blendtec.com/willitblend landet, fragt sich mit Sicherheit nach wenigen Minuten, warum der nette Mann im weißen Kittel alles, was ihm zwischen die Finger kommt, in den sehr robust wirkenden Mixer stopft. Die Antwort ist eigentlich ganz einfach, er fragt sich: Will it blend? Und: Yes! Wirklich alle erdenklichen Dinge lassen sich vermengen, wenn die Testwilligen nur ein passables Mischgerät besitzen.
betabuzz
Von spanischen Gitarristen und deutschen Produzenten
Die Online-Plattform Tracks and Fields ermöglicht Musikern, zusammen zu arbeiten, auch wenn sie weit voneinander entfernt sind. Jetzt will der Gründer der Plattform Geld verdienen und schaltet die Abnehmer von Musik ein.
Handelsblatt
Preis-Updates mehrmals täglich
Nicht-aktuelle Preisangaben in Preissuchmaschinen können als Irreführung von Kunden ausgelegt werden. Nach diesem Urteil des Bundesgerichtshofes führt Zanox jetzt die Möglichkeit des schnellen Angleichens von Preisen in den Produktdaten ein.
Internet World Business
Das Who-is-who der deutschen Venture Capital-Szene
Für den Unternehmer steht fest: Er finanziert sein Start-up mit Venture Capital. Doch wer sind eigentlich die Investoren in Deutschland? Olaf Jacobi, Partner beim Münchner Venture Capital-Investor Target Partners, beschreibt in seiner neuen förderland-Kolumne, wie der deutsche Venture Capital-Markt aussieht.
Förderland
Google hat umgeräumt
Google hat ans Allerheiligste Hand angelegt: Die Suchergebnisse werden nun anders präsentiert. Ihnen wird eine permanente Verfeinerungs-Spalte zur Seite gestellt. Viele schon bislang vorhandene Möglichkeiten werden deutlicher, ein paar neue kommen hinzu. Und: Das Google-Logo wird flacher.
Spiegel Online
News Corp. Execs Admit MySpace ‘Big Mistakes’ But Insist Trends Are Better
Maybe Ross Levinsohn had a worst-case scenario where nearly five years after the acquisition of MySpace for $580 million, top News Corp. execs told analysts MySpace was a “work in progress” with a goal of being cash positive next year. Maybe, but if that was the case, I think Rupert Murdoch would have let Tom Freston win. (No shortage of irony that one of the people building that foundation, MySpace Co-President Jason Hirschhorn, was on the Viacom team.)
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