Neuer Anstrich für Qype

Bei der Bewertungsplattform Qype (www.qype.de) waren die Maler im Haus. Die dritte Qype-Version geht in Deutschland, England und Frankreich gleichzeitig an den Start. “Qype 3.0 ist kein Strategie-Wechsel, aber bietet viele neue Funktionen […]
Neuer Anstrich für Qype
Dienstag, 12. Februar 2008VonAlexander

Bei der Bewertungsplattform Qype (www.qype.de) waren die Maler im Haus. Die dritte Qype-Version geht in Deutschland, England und Frankreich gleichzeitig an den Start. “Qype 3.0 ist kein Strategie-Wechsel, aber bietet viele neue Funktionen für unsere Nutzer”, sagt Stephan Uhrenbacher, Gründer und Geschäftsführer von Qype. Ins Auge fällt selbstverständlich zunächst die optische Veränderung: Das Stadtmagazin kommt nun deutlich luftiger, aufgeräumter und magaziniger daher. Der neue Look erinnert dabei ein wenig an die erste Qype-Version.

\'Screenshot

Der neue Look von Qype …

Die Nutzer der Plattform diskutieren bereits ausgiebig über das neue Erscheinungsbild. “Also ich muss auch sagen das das Qype 3.0 super gelungen ist. Was mir als erstes auffiel ist das die Fotos nicht mehr so \’vernachlässigt\’ werden wie in der Vorgängerversion”, schreibt beispielsweise hungry_hh. Neben der neuen Optik haben Uhrenbacher und seine Mannschaft Qype auch um einige Funktionen erweitert. So können die Nutzer ihre Bewertungen nun auch mit YouTube-Videos anreichern. “Abhängig von der Akzeptanz der Nutzer ist geplant diese Funktion auch auf andere Videoplattformen zu erweitern”, sagt Uhrenbacher. Ebenfalls aufgemotzt wurde die Such-Funktion und der Stadtplan.

… und das alte Erscheinungsbild

Artikel zum Thema
* Fragestunde mit Stephan Uhrenbacher von Qype – Die Antworten
* Qype setzt auf Gutscheine
* Zehn Fragen an Stephan Uhrenbacher von Qype
* Qype erstrahlt in neuem Glanz
* “Es macht einen Heidenspaß” – Stephan Uhrenbacher von Qype im Interview

Alexander

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.