Hausbesuch bei Townster

Die lokale Such-Plattform Townster (www.townster.de) legte Anfang Februar einen umfassenden Neustart hin. Daran hat das Team lange gebastelt, und zwar im seit Mai bezogenen Berliner Büro, das sich unweit der East Side Gallery […]
Hausbesuch bei Townster
Donnerstag, 25. März 2010VonYvonne Ortmann

Die lokale Such-Plattform Townster (www.townster.de) legte Anfang Februar einen umfassenden Neustart hin. Daran hat das Team lange gebastelt, und zwar im seit Mai bezogenen Berliner Büro, das sich unweit der East Side Gallery befindet. Das Ziel: Die Anlaufstelle schlechthin für Infos und Empfehlungen im eigenen Stadtteil zu werden. “Wir wollen die Rolle eines besten Freundes einnehmen, den man nach seiner Meinung befragt”, erklärt Mit-Geschäftsführer Lars Smidt. Neun festangestellte Mitarbeiter sowie diverse Freie, Praktikanten und Studenten bewohnen die 190 qm im alten Fabrikgewerbehaus. Für die Kaltmiete bezahlt das Unternehmen 1.200 Euro, im Preis inbegriffen ist der Blick auf schöne Bäume und die Schule gleich nebenan. Weitere Eindrücke gibt es in unserer Fotogalerie.

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Townster ist wieder da

Yvonne Ortmann

Seit Mai 2009 schreibt Yvonne für deutsche-startups.de Gründerportraits, Start-up-Geschichten und mehr – ihre besondere Begeisterung gilt Geschäftsideen mit gesellschaftlich-sozialer Relevanz. Sie tummelt sich auch im Ausland – immer auf der Suche nach spannenden Gründerpersönlichkeiten und Geschäftsideen.