trade-a-game in Rekordlaune

Die Zahlen sind zwar schon ein paar Tage alt, trotzdem lohnt sich ein Blick darauf. In der vergangenen Woche hat die Tausch- und Kaufplattform trade-a-game nach eigenen Angaben einen neuen Umsatzsatzrekord aufgestellt. “Wir […]

Die Zahlen sind zwar schon ein paar Tage alt, trotzdem lohnt sich ein Blick darauf. In der vergangenen Woche hat die Tausch- und Kaufplattform trade-a-game nach eigenen Angaben einen neuen Umsatzsatzrekord aufgestellt. “Wir haben in der letzten Woche erstmals über 22.000-Euro-Umsatz gemacht”, sagt Gründer Lawrence Leuschner. “In der Spitze verließen über 200 Pakete pro Tag unser Haus.” Im laufenden Geschäftsjahr will Leuschner weiter rund 500.000 Euro Umsatz einfahren.

Über trade-a-game können Daddelfans ihre alten Spiele gegen neue eintauschen. Dazu muss man nur sein aktuelles (neues oder gebrauchtes) Wunschspiel anklicken und ein altes Spiel, welches man nicht mehr haben möchte, auswählen. trade-a-game errechnet umgehend die sogenannte Wertdifferenz, die für das neue oder gebrauchte Wunschspiel noch fällig wird. Zum Kaufpreis kommt lediglich eine Tauschpauschale in Höhe von 1,99 Euro hinzu. Das alte Spiel muss der Käufer nun an trade-a-game schicken. Wenn es eingetroffen ist, geht das neue Spiel auf die Reise. In der jetztigen Form ist trade-a-game seit Anfang des Jahres im Netz. Zuvor sammelten die Tauschfans um Geschäftsführer Leuschner mit einem gleichnamigen Testballon, der bereits im Ende 2005 online ging, Erfahrungen.

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Alexander

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.