Itembase will mit Morten Lund und Millionenspritze weiter durchstarten

Das Berliner Start-up Itembase (www.itembase.com), das von Rheingau Founders angeschoben wurde, sichert sich in einer aktuellen Finanzierungsrunde 3,25 Millionen US-Dollar. Das Kapital stammt vom High-Tech Gründerfonds (HTGF), German Startups Group, Rheingau Founders Westtech […]
Itembase will mit Morten Lund und Millionenspritze weiter durchstarten
Freitag, 25. Oktober 2013VonAlexander

Das Berliner Start-up Itembase (www.itembase.com), das von Rheingau Founders angeschoben wurde, sichert sich in einer aktuellen Finanzierungsrunde 3,25 Millionen US-Dollar. Das Kapital stammt vom High-Tech Gründerfonds (HTGF), German Startups Group, Rheingau Founders Westtech Ventures, HR Alpha und ungenannten Business Angeln. Zudem heuert Skype-Investor Morten Lund bei Itembase an.

Die umgerechnet rund 2,4 Millionen Euro sollen vor allem in die US-Expansion des Start-ups fließen, das bereits ein Büro in San Francisco unterhält. Szene-Star Lund unterstützt Itembase ab sofort als Chairman of the Board. “Morten and I have kept in touch since I founded itembase in 2011. He proactively asked me about the news on my company and helped me to connect with potential partners and investors. A couple of emails led to a series of meetings. When thinking of an ideal partner to chair my board, I was really happy that Morten immediately said ‘yes’ and is now supporting us heavily, almost on a daily basis”, sagt Itembase-Macher Stefan Jørgensen.

Itembase will Nutzern im Anschluss an ihre Produktkäufe behilflich sein. Der cloud-basierte Shopping-Manager bündelt alle Rechnungen, Quittungen, Garantien und Bedienungsanleitungen, die sich im Laufe der Zeit ansammeln. Ein erwünschter Nebeneffekt ist, dass sich Gegenstände unkompliziert wiederverkaufen lassen, da alle nötigen Daten gebündelt vorliegen. Bereits über 7.000 Online-Shop haben Itembase nach Unternehmensangaben eingebunden – siehe auch “Vom Kauf bis zum Verkauf: Itembase managed Daten von gekauften Produkten“.

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Alexander

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.