Von Team
Mittwoch, 23. Oktober 2024

24 Startups, die im Startupland pitchen

Am 6. November reisen wir erstmals ins Startupland. Auf unserer Pitch Stage wetteifern 24 Startups um die Gunst von millionenschweren VCs. Jeder Gründer, jede Gründerin hat maximal 180 Sekunden Zeit, seine bzw. ihre Idee dem Publikum und der Jury zu präsentieren.

Am 6. November findet im Rheinenergiestadion in Köln unsere erste Startupland Conference statt. Im Startupland treffen sich Startups, Venture Capitalists und Corporates, um voneinander zu lernen, sich auszutauschen und um gemeinsam zu wachsen.

Auf unserer Pitch Stage wetteifern 24 Startups um die Gunst von VCs. Unser Startup-Pitch bringt die besten, spannendsten und innovativsten jungen Startups (Pre-Seed-, und Seed-Phase) auf die Bühne. Jeder Gründer, jede Gründerin hat maximal 180 Sekunden Zeit, seine bzw. ihre Idee dem Publikum und der anwesenden Jury – bestehend aus VCs – zu präsentieren. Nach dem Pitch, folgt eine Frage- und Antwortrunde mit der Jury. Im Anschluss an jede Pitch-Session, die aus drei Startups aus einem Segment besteht, kürt die Jury ein Sieger-Team.

24 Startups, die im Startupland pitchen

Blue Skies Minerals
Das ClimateTech Blue Skies Minerals aus Berlin “verringert den ökologischen Fußabdruck des Bergbaubetriebs”, in dem abgeschiedenes Kohlendioxid in Bergbauabfällen gespeichert wird. “Minenbetreiber erhalten dadurch schneller Zulassungen für neue Standorte und sparen Geld beim Abfallmanagement”, versprechen die Gründer André Sobolewski und Silko Barth.

Muvn
Muvn aus Hamburg, von Boomerang-Gründerin Katharina Kreutzer, Massimo Sabatino, Emre Aydin und Rene Schröder an den Start gebracht, hat sich vorgenommen, “den Transport von Gegenständen zu revolutionieren”. “Unsere Plattform bringt Versender und Fahrer zusammen, um ungenutzten Platz in Fahrzeugen optimal zu nutzen”, heißt es vom Team.

Co-reactive
Das Aachener GreenTech Co-reactive entwickelt ein “Verfahren zur CO2-Mineralisierung, bei dem CO2 in fester Form gebunden wird”. Dazu heißt es vom Team der Gründer Andreas Bremen und Orlando Kleineberg: “This groundbreaking technology converts CO2 into solid carbonate that can be used as a sustainable resource.”

Finstep
Die Hamburger Firma Finstep möchte die “finanzielle Bildung” von Jugendlichen unterstützen. “Mit praktischen Infos erklären wir Jugendlichen, wie sie selbst Methoden anwenden, um ihr Geld zu sparen, ihr Vermögen nach einiger Zeit eigenständig zu managen und ihre Finanzen im Blick zu haben”, heißt es zur Idee von Gründer Christian Binder.

Hellgrün
Beim Kölner FinTech Hellgrün, von Lucas Josten, Wenzel Gerstner und Roman Steigertahl gegründet, dreht sich alles um Investments in Solarenergie. “Wir kümmern uns um alles: von der Objektsuche, über die Planung und Installation mit erfahrenen Fachbetrieben bis hin zur Vermarktung des Stroms und Betrieb der Anlage”, teilt das Team mit.

Neckar
Die Stuttgarter Firma Neckar hat vor, sich als eine Art digitales Backoffice für KMUs, Startups und Freiberufler:innen zu etablieren. “We transform your documents into structured, actionable data – every document you upload enhances your analytics and business insights”, verspricht das Team.

Cerpro
Cerpro aus Berlin, von Frederik Frei, Sascha Müller und Henrik Pitz ins Leben gerufen, möchte sich als “Intelligente Software für KMU Auftragsfertiger” einen Namen machen. “We provide intelligent manufacturing services and connect manufacturing and business data on one platform along the whole value chain”, schreibt das Team zur Idee.

Osphim
Die frische Aachener Firma Osphim hat sich der Kunststoffindustrie 4.0. verschrieben. Das von Louisa Desel, Yannik Lockner, Mauritius Schmitz und Jakob Pesch an den Start gebrachte Startup “bietet ein digitales Ökosystem für die kunststoffverarbeitende Industrie, das auf künstlicher Intelligenz basiert und neue Ansätze zur Prozesseinrichtung und -optimierung ermöglicht.”

sentics
sentics aus Wolfsburg hat sich vorgenommen, Arbeitsplätze sicherer zu machen. “Through smart mounting and communication between the AI-sensors, we create an intelligent network. Therefore, install the system just once and benefit from increased security and effectiveness of your working environment for years to come”, heißt es zum Konzept.

coobi
Das Berliner Startup coobi, von Paul Aretin, Manya Agarwal und Julian Kruse ins Leben gerufen, bietet eine “digitale Unterstützung für Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen”. Dabei geht es darum, “auf Basis digitaler Daten Einblicke in den Zustand des Nutzers bzw. der Nutzerin” zu bekommen, um “eine erhöhte Anfälligkeit für Abhängigkeitsverhalten zu erkennen”.

Relievr
Hinter Relievr aus Köln steht “eine Plattform für psychologische Online-Beratung mit der Aufgabe, Menschen ortsunabhängig Zugang zu psychologischer Unterstützung zu ermöglichen”. Außerdem können Unternehmen “Relievr in ihr betriebliches Gesundheitsmanagement integrieren”, so das Team der Gründer Janek Thomaschewski, Lars Wessel und Jens Wessel.

Auxsys
Bei Auxsys aus Aachen dreht sich alles um “Hochleistungs-Exoskelette”. “The Auxsys E1 exoskeleton will be an actively powered exoskeleton made of titanium to support individuals during dynamic and static activities”, heißt es auf der Website des jungen Unternehmen. 

hoorai
Die Jungfirma hoorai aus Obertshausen positioniert sich als “Tool für interne Talentidentifikation”. “Mit hoorai entdeckt ihr die Kompetenzen und Persönlichkeiten eurer Mitarbeitenden und stellt effektive und harmonierende Projektteams zusammen, die euer Unternehmen voranbringen”, heißt es auf der Website des von Nicholas Möllmann, Max Hechler und Leonora Beifuss gegründeten Unternehmens.

Certif-ID
Hinter Certif-ID aus Köln, von Tim Miller und Markus Dohm aus der Taufe gehoben, verbirgt sich eine “Future of Work-Plattform für internationale Fachkräfte”. Das Team “automatisiert und beschleunigt” dabei die “Qualifikationsdokumentation, den Abgleich zwischen Fachkräften und Jobs sowie die Visaerteilung”.

Akeyi
Akeyi aus Münster, von Stephan Egbringhoff und Oliver Holz gegründet, 
möchte “Unternehmen mit Corporate-Games dabei helfen, Menschen im Recruiting und Marketing spielerisch zu erreichen und zu begeistern”. 

inGemeinschaft
inGemeinschaft aus München hat vor, mehrere Generationen unter einem Dach zu vereinen und auf diese Weise bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. “Unsere Vision: Junge und ältere Menschen zusammenzubringen, um soziale Isolation zu bekämpfen und nachhaltige Gemeinschaften zu fördern”, schreibt das Team der Gründer Darius Göttert und Philipp Bögner.

tabya
Bei tabya aus Münster, von Tobias Müller und Aaron Bach an den Start gebracht, handelt es sich um ein “Betriebssystem für den Bauhof”. “Mit unserer App concriit kontrool können Anwender per Smartphone ihren Gerätepark und ihre Baustoffe digital verwalten und alle Prozesse digital im Griff halten”, heißt es vom Team. 

Entendix
Entendix aus Bonn, von Max Both, Björn Kämper und Alina Cartus gegründet, möchte sich als Smartwatch für Gebäude etablieren. “Unsere KI analysiert und strukturiert die Vielfalt der Betriebsdaten der technischen Systeme Ihrer Gebäude. Manueller Integrationsaufwand beim Datenengineering entfällt”, teilt das Team mit.

Swimmondo
Swimmondo aus Hürth, von Axel Altweger und Jan Giffel ins Leben gerufen, setzt voll und ganz auf Swimmingpools und Home Wellness. “Mit unserem digitalen Ansatz sind die Planung und der Bau der privaten Wellness-Oase sowohl für unsere Kunden als auch für unsere Geschäftspartner einfach und transparent”, so das Team. 

Carl Henkel
Hinter Carl Henkel aus Luzern in der Schweiz, verbirgt sich ein Online-Shop rund um das Thema “Home-Living-Coffee-Tea und  Decoration”. Zum Konzept schreibt das Team von Gründer Karl Jürgen Henkel: “
Wir wollen uns nicht damit abfinden, dass Convenience auf Kosten der Umwelt geht. Wir glauben an intelligente Fragen, die zu simplen, aber schönen Lösungen führen.”

Luup Coffee
Luup Coffee aus Düsseldorf setzt auf Lupinenkaffee. Zum Konzept heißt es bei Linkedin: “Luup Coffee steht für regionaleren und nachhaltigen Kaffeegenuss. Dafür hauchen wir der deutschen Süßlupine neues Leben ein und rösten aus ihr eine regionale und leckere Kaffeespezialität – unseren Lupinenkaffee.”

CarriedAI
Das Berliner Startup CarriedAI, von Guillem Sague und Carles Illa an den Start gebracht, entwickelt ein “Betriebssystem für AI-Investing”. Dabei möchte das Team “eine Reihe von KI-Agenten bereitstellen, die jeden branchenspezifischen Investment Entscheidungsprozess abbilden kann”.

sovity
sovity aus Dortmund, von Sebastian Kleff und Sebastian Opriel gegründet, setzt auf Datensouveränität als Service (DSaaS). Die Jungfirma ermöglicht dabei “die gemeinsame Nutzung von Daten und datengetriebenen Geschäftsmodellen, durch eine ganzheitlichen Software-as-a-Service-Lösung um Unternehmen in Datenökosystemen miteinander zu verbinden”.

Nera
Bei Nera aus Hamburg handelt es sich um eine KI-basierte Plattform, “die es Nutzern ermöglicht, Websites und Apps ohne Programmierkenntnisse zu erstellen”. “Die Bedienung erfolgt einfach per Sprachbefehl und Chatnachrichten, wodurch der Prozess der Produktentwicklung für alle benutzerfreundlich wird”, ergänzt das Team der Gründer Hamed Yousefi und Daniel Eftekhari. 

Über Startupland

Im Startupland treffen die besten Gründerinnen und Gründer, die wichtigsten Investorinnen und Investoren sowie die größten Corporates des Landes aufeinander. Auf drei Bühnen gibt es einen Tag lang spannende Vorträge und Diskussionen, lehrreiche Interviews sowie inspirierende Pitches. Eben alles, was deutsche-startups.de seit 2007 ausmacht. Zwei Masterclass Stages und mehrere Ask-me-Anything-Roundtables mit Szene-Kennerinnen und -Kennern runden unsere Startup-Konferenz ab. Vorher, dazwischen und hinterher bleibt massiv Zeit für Networking. Startups, VCs und Corporates können schon vor Beginn unserer Konferenz ganz gezielt Kontakte zueinander knüpfen und konkrete Termine ausmachen.

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Startupland in Zahlen: 500+ Teilnehmer – 50+ Speaker – 24 Sessions – 24 Startup Pitches – 15 VC-Pitches – 12 Masterclasses – 10 Roundtable-Gespräche.

Startupland – Mittwoch, 6. November 2024 – Rheinenergiestadion Köln

Foto (oben): Startupland