Über 85 Startups, die zuletzt leider gescheitert sind
Auch in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 sind leider schon wieder einige Startups, Scaleups und Grownups sowie Projekte gescheitert. Einige Unternehmen wurden mangels Erfolgsaussichten einfach abgeschaltet, andere schlitterten etwa wegen geplatzter Investmentrunden in die Insolvenz und kämpften danach um eine neue Zukunft.
Insbesondere die Insolvenzen des Umzugsdienstes Movinga, des millionenschweren Berliner Apotheken-Lieferdienstes Mayd, der Gebrauchtwagenplattform Instamotion, des 3D-LiDAR-Technologie-Unternehmens Blickfeld, des Kreditunternehmens Creditshelf, des Wassersystem-Startups Mitte und des Ladenbesitzer-Marktplatzes MagaLoop sorgten in den vergangenen Monaten für massive Schlagzeilen.
Startups, die 2024 leider gescheitert sind
Movinga
Der Berliner Umzugsvermittler Movinga, der zu Shift gehört, schlitterte im Februar ins Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung. Movinga, 2015 gegründet, stand in den vergangenen Jahren gefühlt mehrere Male vor dem Aus. Anfang 2023 übernahm Jasaarah Investments, ein saudi-arabisches Family Office, Movinga. Kurze Zeit später erfolgte der Exit an Shift. Der neue Eigentümer stellte dem Team erst einmal 8 Millionen zur Verfügung. Insgesamt kostete der Aufbau von Movinga bis Ende 2021 rund 94 Millionen. Mehr über Movinga
Mayd
Der millionenschwere Berliner Apotheken-Lieferdienst Mayd schlitterte im Juni in die Insolvenz. Das Berliner Startup, das im Frühjahr 2021 von den McMakler-Gründern Hanno Heintzenberg und Lukas Pieczonka gegründet wurde, liefert Medikamente in 30 Minuten aus. Zuletzt war das Unternehmen in rund 70 Städten unterwegs. Investoren wie Lightspeed, Target Global, 468 Capital und Earlybird Venture Capital investierten bis Ende 2022 rund 54 Millionen Euro in Mayd. Mehr über Mayd
Instamotion
Die Münchner Gebrauchtwagenplattform Instamotion schlitterte Ende Mai in die Insolvenz. Das Unternehmen, 2015 von Darius Ahrabian gegründet, sammelte in den vergangenen Jahren rund 45 Millionen Euro ein – unter anderem von G+J Digital Ventures, Act Venture Capital, Earlybird und THI Investments. 2021 erwirtschaftete das Team einen Umsatz in Höhe von 52,4 Millionen Euro (Vorjahr: 28,1 Millionen). Der Jahresfehlbetrag lag bei 17,6 Millionen (Vorjahr: 7,1 Millionen). Mehr über Instamotion
Blickfeld
Das 3D-LiDAR-Technologie-Unternehmen Blickfeld schlitterte im Juni in die Insolvenz. Das Münchner Unternehmen, 2017 von Mathias Müller, Florian Petit und Rolf Wojtech gegründet, entwickelt Light Detection and Ranging-Sensoren für die Umfelderfassung. New Future Capital (NFC), UVC Partners, Bayern Kapital, Continental, High-Tech Gründerfonds (HTGF) und Tengelmann Ventures investierten zuletzt 7,5 Millionen Euro in Blickfeld. Zuvor sammelte das Unternehmen bereits rund 35 Millionen ein. Mehr über Blickfeld
Compeon
Der Düsseldorfer B2B-Finanzmarktplatz Compeon schlitterte im Juni in die Insolvenz. Wenige Wochen zuvor schlitterte bereits die Compeon-Mutter Dock Financial in die Insolvenz. Der B2B-Finanzmarktplatz Compeon wanderte Anfang 2023 unter das Dach von Dock Financial. Compeon, 2012 von Nico Peters, Frank Wüller und Kai Böringschulte gegründet, sammelte zuvor rund 35 Millionen Euro ein. Die Insolvenz währte aber nur weniger Tage, dann retteten zwei Gesellschafter das Unternehmen. Mehr über Compeon
MagaLoop
Das Berliner B2B-Startup Magaloop, ein Marktplatz für Ladenbesitzer, Großhändler und Hersteller, ist seit Juli insolvent. Das Unternehmen, 2018 vom DaWanda-Gründer Michael Högemann und dem Handelsmanager Uwe Hölzer gegründet, sammelte zuletzt 9 Millionen Euro ein – unter anderem von Fuse Venture Partners, Créateurs de Convivialité Ventures und Hesta Investments. Bis Ende 2022 flossen insgesamt bereits rund 20 Millionen in Magaloop. Mehr über Magaloop
Clink
Das Berliner Startup Clink, das auch Optiopay hervorgegangen ist, schlitterte im Juli in die Insolvenz. Das Unternehmen, das 2014 von Marcus Börner und Oliver Oster gegründet wurde, setzte zunächst auf ein Gutscheinsystem. Danach positionierte sich das FinTech als Open Banking-Anbieter. Unter dem Namen Clink versuchte die Jungfirma sich zuletzt als Loyalty-Programm, das mit dem Bankkonto verknüpft wird, zu etablieren. In den vergangenen Jahren flossen mehr als 20 Millionen in das Unternehmen. Mehr über Clink
Creditshelf
Das börsennotiertes FinTech Creditshelf beantragte im Februar ein Schutzschirmverfahren. Das Unternehmen, 2014 von Daniel Bartsch, Tim Thabe und Mark Währisch gegründet, positioniert sich als Match-Making-Plattform, auf der Firmen und Kreditgeber zueinanderfinden. Im Sommer 2018 geht das hessische Startup an die Börse. Dabei holte das FinTech sich 16,5 Millionen Euro. Zuvor sammelte das Unternehmen rund 20 Millionen – unter anderem von Obotritia Capital. im April kaufte Teylor das Unternehmen. Mehr über Creditshelf
Lengoo
Das Berliner Sprachen-Startup Lengoo schlitterte im Februar in die Insolvenz. Das Unternehmen, das 2014 von Philipp Koch-Büttner, Christopher Kränzler und Alexander Gigga in Karlsruhe gegründet wurde, bezeichnet sich zuletzt selbst als “Language-Tech-Unternehmen, das Fachsprache übersetzt”. Inkef Capital, Polipo Ventures und Co. investierten zuletzt rund 20 Millionen US-Dollar in Lengoo. Insgesamt flossen in den vergangenen Jahren rund 34 Millionen in das Unternehmen. Mehr über Lengoo
Sunvigo
Das Kölner GreenTech Sunvigo schlitterte im März in die Insolvenz. Das Startup, 2020 von Michael Peters, Bastian Bauwens und Vigen Nikogosian gegründet, setzt auf “Solar-as-a-Service Produkte für Besitzer von Einfamilienhäusern” samt Stromvertrag. Future Energy Ventures, der Triodos Energy Transition Europe Fund und Altinvestoren investierten zuletzt 12 Millionen Euro in Sunvigo. Zudem sicherte sich das Unternehmen erst kürzlich eine Fremdkapitalfinanzierung in Höhe von 15 Millionen von der Triodos Bank. Mehr über Sunvigo
Mycs
Das Berliner Unternehmen Mycs, dass unter anderem Ess-, Schreib und Couchtische anbietet, schlitterte im Februar in die Insolvenz. Global Founders Capital (GFC), Beringea, Zimmerman Investments und Co. investierten in den vergangenen Jahren rund 30 Millionen Euro in das Unternehmen, dass 2022 von der Kölner Private-Equity-Firma Equivia Partners übernommen wurde. Zu Equivia gehörte in der Vergangenheit auch deinSchrank.de, 2010 in Frechen gegründet. deinSchrank.de schlitterte im Juli 2023 in die Insolvenz. Mehr über Mycs
Mitte
Das Berliner Wassersystem-Startup Mitte schlittere im März in die Insolvenz. “Die finanziellen Mittel der letzten Finanzierungsrunde seien nicht ausreichend gewesen, weshalb das Start-up den Gang zum Gericht angetreten habe, schreibt Rechtsanwalt Bohnhoff auf Nachfrage”, heißt es bei WiWo zur Insolvenz. Das Berliner Grownup, 2016 von Moritz Waldstein und Faebian Bastiman gegründet, möchte seit Jahren eine Art modernes Wassersystem etablieren. In den vergangenen Jahren flossen rund 23 Millionen Euro in das Unternehmen. Mehr über Mitte
Liefergrün
Das Berliner Logistik-Startup Liefergrün schlitterte im Januar in die Insolvenz. Das Unternehmen, das 2020 von Niklas Tauch, Max Schleper und Robin Wingenbach in Münster gegründet wurde, positionierte sich zuletzt als “elektrisches Last-Mile-Netzwerk für schnelle, freundliche und zuverlässige Paketlieferungen in Deutschland und Österreich”. eCAPITAL sowie die Altinvestoren Speedinvest und Norrsken VC investierten zuletzt 12 Millionen Euro in Liefergrün. Davor flossen rund 15 Millionen in das Unternehmen. Mehr über Liefergrün
Civey
Das Berliner Tech-Unternehmen Civey, das sich um digitale Markt- und Meinungsforschung kümmert, leitete im Januar nach Meinungsverschiedenheiten im Gesellschafterkreis ein Schutzschirmverfahren ein. Zu den Anteilseignern von Civey, 2015 unter anderem von Gerrit Richter und Janina Mütze gegründet, gehören zahlreiche Business Angels und insbesondere Trafo Investment. In den vergangenen Jahren flossen rund 14 Millionen in Civey. Ende April rettete das Management das Startup. Mehr über Civey
Yamo
Das Schweizer Babybrei-Startup Yamo schlitterte im April in die Insolvenz. “Despite our unwavering dedication and the tremendous support from our community, the path to profitability proved to be more challenging than anticipated”, schrieb Gründer Tobias Gunzenhauser. Five Season Ventures, Swiss Entrepreneurs Fund, Ringier Digital Ventures und Co. investierten zuletzt 10,1 Millionen Euro in das Food-Startup. Insgesamt flossen rund 12 Millionen in das Unternehmen aus Zug. Mehr über Yamo
Holoride
Das Münchner VR-Startup Holoride schlitterte im zweiten Quartal in die Insolvenz. Holoride, 2018 gegründet, sammelte in den vergangenen Jahren rund 10 Millionen Euro ein – unter anderem von Terranet, Schell Games und Audi. Die Bewertung im April 2021 lag bei 30 Millionen. Das Team arbeitete zuletzt an einer “neuen Media-Kategorie, speziell entwickelt für die Nutzung unterwegs”. Mehr über holoride
Ride
Das prominente Berliner FinTech Ride ist seit September insolvent. Das Berliner FinTech, 2018 von der bekannten FinTech-Expertin Christine Kiefer und Felix Schulte gegründet, möchte “Finanzprodukte und die Vermögensstrukturierung demokratisieren” und sich als “digitale Privatbank” etablieren. Angel-Investor:innen wie Lea-Sophie Cramer, Verena Pausder und Profifußballspieler Mario Götze investierten zuletzt 3 Millionen Euro in Ride. Insgesamt sammelte das Unternehmen in den vergangenen Jahren 8 Millionen ein. Mehr über Ride
Urbyo
Das Berliner Immobilien-Startup Urbyo schlitterte im Juni in die Insolvenz. Die Jungfirma, 2021 von Philipp Schormann, Markus Fasselt und Oliver Wulf gegründet, brachte sich zuletzt als “One-Stop-Shop für den Immobilienkauf” in Stellung. Zigg Capital, June Fund, Entrée Capital und Co. investierten in den vergangenen Jahren rund 6 Millionen Euro in Urbyo. 2022 erwirtschaftete das Unternehmen einen Verlust in Höhe von 3,5 Millionen Euro (Vorjahr: 1,6 Millionen). Mehr über Urbyo
Simplifa
Das Berliner PropTech Simplifa schlitterte im Februar in die Insolvenz. Zuletzt gelang es dem Unternehmen wohl nicht, eine geplante Investmentrunde abzuschließen. Das Berliner Startup, 2013 von Ludwig von Busse und Hubertus von Schierstaedt gegründet, kümmert sich um das “effiziente Bewirtschaften von Aufzugsanlagen”. PropTech1 Ventures, BitStone Capital und Business Angels investierten in den vergangenen Jahren bereits mehr als 5 Millionen in Simplifa. Mehr über Simplifa
Sirplus
Das Berliner Startup Sirplus, ein Online-Shop für gerettete Lebensmittel, schlitterte im Januar in die Insolvenz. Das Unternehmen, 2017 von Raphael Fellmer und Martin Schott gegründet, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Lebensmittel aus Supermärkten mit abgelaufenem Haltbarkeitsdatum zu verkaufen, um die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Sirplus sammelte in den vergangenen Jahren rund 4 Millionen ein – unter anderem von Tim Schumacher. Gründer Fellmer rettete das Unternehmen im Mai. Mehr über Sirplus
Perfeggt
Das Berliner Food-Startup Lovely Day Foods, das Unternehmen hinter der veganen Ei-Marke Perfeggt steckt, wurde im Februar liquidiert. Die Jungfirma, die von kisura-Gründerin Tanja Bogumil, glispa-Gründer Gary Lin und Bernd Becker gegründet wurde, setzte zum Start auf eine flüssige Ei-Alternative. Die EVIG Group, Stray Dog Capital, Good Seed Ventures, E²JDJ, Tet Ventures und Shio Capital investierten Ende 2021 rund 2,5 Millionen Euro in das Startup. Insgesamt flossen rund 3,5 Millionen in das Unternehmen. Mehr über Perfeggt
tupu
Das Berliner Food-Startup tupu ist seit Juli insolvent. Das Startup, das 2021 vom ehemaligen Infarm- und Delivery Hero-Mitarbeiter Eldad Arnon und vom ehemaligen Kalera-Manager Daniel Lock gegründet wurde, setzt voll und ganz auf Pilze. “Wir produzieren Pilze lokal und in Bio-Qualität und zwar dort, wo sie auch konsumiert werden”, heißt es zum Konzept des Unternehmens. Investoren wie FoodLabs, Zubi Capital und Co. investierten in den vergangenen Jahren 3 Millionen Euro in das Unternehmen. Mehr über tupu
Mersor
Das Berliner Unternehmen Mersor, ein Shop für personalisierte Accessoires, schlitterte im Juni in die Insolvenz. IBB Ventures, Faraday Ventures, Dieter von Holtzbrinck Ventures (DvH Ventures), NCA und mehrere Business Angels investierten zuletzt eine siebenstellige Summe in Mersor, 2017 von Stella Maria Sorg und Lisa Kristina Meißner gegründet. Mehr über Mersor
Unmilk
Das Hamburger Food-Startup Unmilk schlitterte im März in die Insolvenz. Das junge Unternehmen, das 2020 von Jennifer Schäfer gegründet wurde, bietet pflanzliche Protein-Drinks aus glutenfreiem Hafer und Erbsenprotein an. In den vergangenen Jahren investierten insbesondere Katjes Greenfood und Unternehmer Jens Herrndorff in Unmilk. Mehr über Unmilk
Dock Financial
Das Münchner Payment-Unternehmen Dock Financial, das in den vergangenen Jahren Paydora und Compeon übernommen hat, schlitterte im Juni in die Insolvenz. Dock Financial, das vom erfahrenen FinTech-Manager Marko Wenthin vorangetrieben wurde, positioniert sich als “Anbieter von zukunftsweisenden Embedded Finance-Lösungen mit konkretem Mehrwert”. Der B2B-Finanzmarktplatz Compeon wanderte Anfang 2023 unter das Dach von Dock Financial. Mehr über Dock Financial
SendMePack
Das Berliner Startup SendMePack schlitterte im Februar in die Insolvenz Das Startup, das 2021 von Philip Bondulich und Michelle Reed gegründet wurde, setzt auf ein Mehrwegsystem für Versandverpackungen. In der elften Staffel der VOX-Gründershow “Die Höhle der Löwen” investierten Sales-Löwe Carsten Maschmeyer, Beauty-Löwin Judith Williams und Familien-Löwin Dagmar Wöhrl 200.000 Euro in SendMePack. Turtlebox und LTG retteten SendMePack im Juni. Mehr über SendMePack
ComX
Das Berliner Sales-Unternehmen ComX, das mehrheitlich zu Flex Capital gehört, musste im zweiten Quartal zum Amtsgericht. “Gründe für den Insolvenzantrag sind hauptsächlich in der rezessiven Wirtschaftslage zu finden, die eine stagnierende Nachfrage zur Folge haben”, teilt das Team mit. ComX, 2018 gegründet, positioniert sich als “B2B Sales-Enablement Plattform”. Zuletzt übernahmen die Hauptstädter die beiden Unternehmen Tendex und Global Sales Leaders. Dimarcon rettete ComX schließlich. Mehr über ComX
Noch mehr Startups, die 2024 gescheitert sind
150 Minuten (Insolvenz) +++ Aeditive (Insolvenz) +++ BenFit (Insolvenz) +++ Bike Gorillaz (Insolvenz) +++ Bosque (Insolvenz) +++ Cadeia (Insolvenz) +++ Collato +++ Caroobi (Insolvenz) +++ Cybertrap (Insolvenz) +++ dasbob (Insolvenz) +++ Duke (Insolvenz) +++ eatPlants (Insolvenz) +++ Eigensonne (Insolvenz) +++ Elephant Gin (Insolvenz; danach von Carl-Lambert Leisewitz gerettet) +++ EnerCharge (Insolvenz) +++ Fairsenden (Insolvenz) +++ Farm.now (Insolvenz) +++ femitale (Insolvenz) +++ Frischemanufaktur (Insolvenz) +++ Frydo (Insolvenz) +++ Gearo +++ Grundriss in Lebensgröße (Insolvenz) +++ helpsole (Insolvenz) +++ HomeMeal (Insolvenz) +++ JobRocker (Insolvenz) +++ KeepLocal (Insolvenz) +++ lifelive.io (Insolvenz) +++ Lodgea (Insolvenz) +++ lylu (Insolvenz) +++ l’herbivore (Insolvenz) ++ MYMY catering (Insolvenz) +++ Myos (Insolvenz) +++ Nui Cosmetics (Insolvenz) +++ Numbat (Insolvenz) +++ Nuucon (Insolvenz) +++ Oceansapart (Insolvenz) +++ Opus Novo (Insolvenz) +++ PaketConcierge (Paketservice) +++ Parkstrom (Insolvenz) +++ Pflegix (Insolvenz) +++ Rendite Boutique (Insolvenz) +++ Spacies (Insolvenz) +++ Scubajet (Insolvenz) +++ Senic (Insolvenz) +++ simplify.art (Insolvenz) +++ Solarnative (Insolvenz) +++ Solytic (Insolvenz) +++ Spoon (Insolvenz) +++ Strohboid (Insolvenz) +++ Taledo (Insolvenz) +++ Teamedio (Insolvenz) +++ Temprify (Insolvenz) +++ Tolstoy (Insolvenz) +++ Toni.ai +++ Tyles (Insolvenz) +++ uptraded (Insolvenz) +++ Veloine +++ Voxalyze (Insolvenz) +++ Workstreams.ai (Insolvenz) +++ x.news (Insolvenz) +++ Yona (Insolvenz) +++ youba (Insolvenz) +++
Tipp: Über 100 Startups, die 2023 leider gescheitert sind
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