Von Team
Dienstag, 2. Juli 2024

7 brandneue Startups aus dem Ruhrgebiet, die wir auf dem Radar haben

Das Ruhrgebiet digitalisiert sich - und zwar rasant! Hier einige blutjunge Startups aus dem Ruhrpott, die alle auf dem Schirm haben sollten. Es geht um LastBIM, Simpl, Who Moves, Hortiya, Okeanos, Glided und OskarOS.

Im Ruhrgebiet – also zwischen Duisburg, Bottrop, Essen, Gelsenkirchen, Bochum und Dortmund – entstehen immer wieder neue Startups. Kein Wunder: Auch an Lippe, Emscher und Ruhr lässt es sich gut leben, feiern und gründen. Hier einige spannende – meist sehr – junge Startups aus dem Ruhrgebiet, auf die sich ein Blick lohnt.

LastBIM
Die Essener Jungfirma LastBIM, die von Antonia Langner, Niklas Portmann und Stefan Hellweg ins Leben gerufen wurde, bietet ein “intelligentes Anforderungs- und Attributionsmanagement in Bauvorhaben mit direkten Integrationen in BIM-Tools”. Dabei geht es darum, “Anforderungsdefinition und Attribuierung im BIM-Prozess zu vereinfachen, um bessere BIM-Modelle in weniger Zeit zu erschaffen”.

Simpl
Das Dortmunder Startup Simpl, von Can Azkan, Alexander Kreyenborg und Dustin Chabrowski gegründet, möchte Unternehmen aus der Industrie beim Einstieg in die digitale Welt unterstützen. Mit der Software der Jungfirma können Unternehmen “ihre operativen Prozesse wie Inbetriebnahme, Instandhaltung oder Wartung effizient steuern – gemeinsam mit Ihren Lieferanten und  Kunden”.

Who Moves
Hinter Who Moves aus Essen steckt eine “Karriereplattform für internationale IT- und Tech-Talente”. Zum Konzept des von Deniz Ates, Constantin Soffner und Timo Gatta an den Start gebrachten Startups heißt es: “Wir bieten maßgeschneiderte Suchen, vorausgewählte Bewerbende, schnellen Zugang zu Top-Kandidierenden und direkte Kommunikation, um den Einstellungsprozess zu optimieren.”

Hortiya
Die Duisburger Firma Hortiya, von Marc Weimer-Hablitzel und Timo Hoffmann aus der Taufe gehoben, hört Pflanzen mittels KI zu, um “die Art und Weise, wie wir Lebensmittel anbauen zu verändern”. Dabei geht es darum, “Pflanzen nur dann das richtige Maß an Licht, Klima und Nährstoffen zu geben, wenn sie bereit sind, es zu nutzen”.

Okeanos
Okeanos aus Bochum setzt auf KI-basierte Lösungen für die Wasserwirtschaft. Dabei geht es den Gründern Henning Oppel und Benjamin Mewes um “Lösungskonzepte für die Fragestellungen von Wasserver- und entsorgern, den Hochwasserschutz, Zulieferer der Wasserwirtschaft, Kommunen sowie wasserabhängige Wirtschaftszweige wie dem Agrarsektor”.

Glided
Hinter Glided aus Dortmund verbirgt sich ein “Handyhüllen Shop für hochwertige Designer Handyhüllen mit Brand-Elementen”. “Unsere Handyhüllen sind nicht nur Schutz, sondern auch Ausdruck deines individuellen Stils”, ist auf der Website des von Gloria Maximovski und David Hojczyk gegründeten Startups zu lesen.

OskarOS
Bei OskarOS, in Bochum von Tim Kahrmann ins Leben gerufen, handelt es sich um eine Online-Buchungssoftware für kleine Unternehmen. “With OskarOS, you’ll get more bookings right from your personalized booking page. Customers will love the easy booking experience while you save time managing everything”, heißt es in der Selbstbeschreibung.

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Foto (oben): Shutterstock