7 neue Startups: SkoneLabs, atmio, all.txt, Aisencia, Buildlinx, hatched, Sipfront
deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.
SkoneLabs
Das Berliner FoodTech SkoneLabs, von Siddhartha Koneti und Nishit Agrawal gegründet, möchte mit innovativen IoT- und KI-Lösungen helfen, Lebensmittelverschwendung zu bekämpfen und dabei Kosten zu sparen. “We offer smart sensor devices and dynamic AI engine to predict the quality change and estimate the spoilage in advance”, ist auf der Website zu lesen.
atmio
atmio aus Hamburg, von Matthias Schmittmann und Marius Krüger an den Start gebracht, unterstützt die Erdgas-Industrie dabei, “Methan-Leckagen zu detektieren, zu reparieren und zu reporten”. Es handelt sich um eine “umfassende All-in-One-Lösung für Leak Detection and Repair (LDAR), die sich nahtlos in betriebliche Prozesse integrieren lässt”.
all.txt
Hinter all.txt aus Berlin verbirgt sich ein “Texteditor, der gender-inklusive Sprache im Deutschen ermöglicht”. Zur Idee der Gründerinnen So Jin Park, Nora Mathelemuse heißt es: “Mit all.txt kannst du beides, deine Gender inklusive Sprache grammatikalisch überprüfen und lernen, wie du am besten alle Menschen in einem Raum ansprichst.”
Aisencia
Die Jungfirma Aisencia aus Bremen entwickelt eine KI-gestützte Software, die Pathologinnen und Pathologen bei der Diagnose-Arbeit unterstützen soll. “Unser KI-Modell kann mehr als 40 Hautkrankheiten erkennen und klassifizieren”, heißt es in der Selbstbeschreibung der von Daniel Otero Baguer, Maximilian Schmidt, Jean Le’Clerc Arrastia und Dietrich Schreiber gegründeten Firma.
Buildlinx
Buildlinx aus Hamburg, von Fabian Weindel und Ake Roth aus der Taufe gehoben, kämpft gegen die “Energieverschwendung in Gebäuden”. Das Team verbindet dabei “alle technischen Systeme und Datenpunkte im Gebäude”, um “Anomalien und Fehler zu erkennen”.
hatched
Das Berliner Startup hatched hat vor, sich als “Cofounder Matching Software” zu etablieren. “Hatched’s technology helps entrepreneurs find cofounders within days instead of weeks. Our expert algorithm asks the right questions, provides suitable options, and automatically scores the matches’ compatibility”, teilt das Team der Gründerinnen Isabella-Maria Carmone und Lilla Szulyovszky mit.
Sipfront
Sipfront aus Wien, von den Sipwise-Gründern Andreas Granig und Daniel Tiefnig sowie Markus Seidl an den Start gebracht, hat sich der “Überwachung und Qualitätssicherung von Telekommunikationsnetzen” verschrieben. Das Team spricht dabei von einem “neuen Ansatz für die automatische Regression”.
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