Proxima Fusion sammelt 20 Millionen ein – Vyoma streicht 5 Millionen ein – Kalia Lab erhält 3,9 Millionen
Im #DealMonitor für den 10. April werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.
INVESTMENTS
Proxima Fusion
+++ redalpine, DeepTech & Climate Fonds (DTCF), Max-Planck-Förderstiftung und Bayern Kapital sowie Altinvestoren investieren 20 Millionen Euro in Proxima Fusion. Das Startup aus München, von Francesco Sciortino, Lucio Milanese, Jorrit Lion, Martin Kubie und Jonathan Schilling gegründet, entwickelt Fusionskraftwerke auf der Grundlage des Stellarator-Konzepts. Plural, UVC Partners, High-Tech Gründerfonds (HTGF), Wilbe Gruppe, Visionaries Tomorrow, Hummingbird Collective, die Bosch-Familie und die Flixbus-Gründer investierten zuvor bereits rund 7,5 Millionen in das Unternehmen. Mit dem frischen Kapital möchte das Team “den Bau der ersten Generation an Fusionskraftwerken beschleunigen”. Mehr über Proxima Fusion
Vyoma
+++ European Investment Fund (EIF) und Altinvestor Atlantic Labs investieren 5 Millionen Euro in Vyoma. Das Münchner SpaceTech, das 2020 von Stefan Frey, Christoph Bamann und Luisa Buinhas in Darmstadt gegründet wurde, kümmert sich um die satellitengestützte Beobachtung von Weltraumschrott. Safran Corporate Ventures, der Venture-Capital-Arm der Safran-Gruppe, investierte zuletzt 8,5 Millionen Euro in Vyoma. Insgesamt sammelte das Unternehmen nun bereits 16 Millionen ein. Mehr über Vyoma
Kalia Lab
+++ Tengelmann Ventures, YZR Capital und Business Angels wie Lucas von Cranach, Cornelia Oelling und Philipp Kuhn-Regnier investieren 3,9 Millionen Euro in Kalia Lab. Das Startup aus Hamburg, 2021 von Constantin Weil von der Ahe und Max Renneberg gegründet, betreibt nach eigenen Angaben “Kliniken für ästhetische Medizin, Hautpflege und Gesundheit mit modernsten Health-Tech-Standards”. Dabei geht es insbesondere um “modernste digitale Angeboten in der Patient Journey”.
Monkee
+++ Die Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank (VVRB), die zuletzt auch in Billie, Mondu und Heimkapital mit Kapital ausstattete, Squer Invest und Altinvestoren investieren eine siebenstellige Summe in Monkee. Das FinTech, 2019 von Martin Granig, Christian Schneider und Jean-Yves Bitterlich in Rum bei Innsbruck gegründet, setzt auf eine individuelle Spar-App und einen “Save Now, Buy Later”-Ansatz. Das frische Kapital soll den “Monkee-Nutzern ermöglichen, ihre Spareinlagen auf verzinsten Konten der Bank aufzubauen”. Mehr über Monkee
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