#Brandneu
6 neue Startups: Circle Health, Zelvor, family.Cards, HolyPoly, Cloudsquid, anonyfy
deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.
Circle Health
Das Berliner Health-Startup Circle Health hat vor, “traditionelle Heilpraktiken mit modernsten medizinischen Therapien” zu verbinden. “Durch die Integration von funktioneller Medizin mit modernster Diagnostik stellen wir sicher, dass du einen umfassenden Behandlungsplan erhältst”, heißt es zur Idee der Gründer Peter Malmqvist und Jannik Tiedemann.
Zelvor
Zelvor aus Hamburg, das von Noah Bani-Harouni und Nils Möller ins Leben gerufen wurde, bietet Kalendermanagement. “Mit unserem Kalender Co-Pilot lassen sich Termine innerhalb von Sekunden mit einer unbegrenzten Anzahl an Teilnehmern koordinieren”, teilt das Team mit.
family.Cards
Mit dem Berliner Startup family.Cards können Seniorinnen und Senioren Anwendungen wie Videoanrufe, Fotos oder Musik auf dem TV-Gerät erleben. Die Bedienung funktioniert über Karten. “Jede Karte stellt eine Aktion dar und mit dem Auflegen einer Karte auf das Lesegerät wird diese gestartet”, schreibt das Team um die Gründer Teo Ortega und Simon Hafner.
HolyPoly
Das Dresdener GreenTech HolyPoly möchte “verantwortungsbewusste Marken” dabei unterstützen, “ihr Plastik im Kreislauf zu halten”. Konkret geht es darum, “Recycling von der Ausnahme zur Selbstverständlichkeit zu machen und nachhaltige Kunststoffprodukte gemeinsam mit Marken in die Serie zu bringen”.
Cloudsquid
Die Berliner Jungfirma Cloudsquid, von Filip Rejmus, Sang Woo Bae und Michael McCarthy aus der Taufe gehoben, setzt auf “Revenue Orchestration for Usage Pricing”. In der Selbstbeschreibung heißt es zur Idee: “Cloudsquid navigates your quote-to-revenue process by automating operational tasks based on real time usage data.”
anonyfy
Das Münchner HR-Startup anonyfy, von Sandra Zemke und Peter Löber gegründet, tritt an, um “Recruiting fairer und besser zu machen”. Zur Idee heißt es: “Durch die technische Lösung von anonyfy lassen sich anonyme Bewerbungen sauber abbilden und erhöhen die Chancen auf den besten Match.”
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