Von Team
Mittwoch, 28. Februar 2024

7 taufrische Fintech-Startups, die wir im Blick behalten

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge FinTech-Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir folgende Jungfirmen vor: tapy, Cloover, 21bitcoin, money:care, Aquaty, Rudy und finbalanced.

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige frische FinTech-Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

tapy
tapy aus München positioniert sich als Self-Payment Anbieter für die Gastronomie. “Mit unserem innovativen QR-Code-basierten Bestell- und Bezahl-System bieten wir dir eine einfache und effiziente Möglichkeit, den Service zu verbessern und den Umsatz zu steigern”, heißt es zur Idee des von Eric Marcus Bergmann und Anton Schedel gegründeten Startups.

Cloover
Das Berliner FinTech Cloover, das vom schweizerisch-schwedischen Team Peder Broms, Jodok Betschart, Tony Kirmo und Valentin Gönzcy ins Leben gerufen wurde, möchte es “Anbietern von Technologien für erneuerbare Energien ermöglichen, ihre Dienstleistungen mit eingebetteten Finanzierungsmöglichkeiten anzubieten”.

21bitcoin
21bitcoin aus Salzburg, von Dominik Seibold und Daniel Winklhammer gegründet, positioniert sich als “Europas einfachste App, um in Bitcoin zu investieren”. Das junge Unternehmen möchte “das neue Kapital nutzen, um seine Marktposition weiter auszubauen, seine Produktpalette zu erweitern und sein Team zu vergrößern”.

money:care
Die Wiener Jungfirma money:care , die von Katharina Herzog, Ulrich Penitz und Timo Nothdurft aus der Taufe gehoben wurde, möchte sich als “Community für nachhaltiges Investieren” durchsetzen. “Du kannst auf der Plattform einfach und transparent die Nachhaltigkeit von börsengelisteten Unternehmen überprüfen und dein eigenes nachhaltiges Portfolio managen”, heißt es auf der Website.

Aquaty
Aquaty aus Münster, von Sebastian Otutuama und Robert Jeggle ins Leben gerufen, hat vor, sich als “Europe’s Operating System for Venture Capital” zu etablieren. “Our software tool guides users through the financing process and enables the management and future trading of shares (establishment of a secondary market)”, teilt das Team mit. 

Rudy
Das Frankfurter FinTech Rudy möchte sich als “Crypto-Robo-Advisor” hervortun. “Der Kryptomarkt stellt viele Privatanleger aufgrund seiner Volatilität, Intransparenz und Komplexität vor große Herausforderungen. Das will Rudy ändern”, heißt es auf der Website des von Philipp Schulden und Thomas Faber gegründeten Unternehmens.

finbalanced
finbalanced, ein Unternehmen aus Wien, hat vor, das  “finanzielle Wohlbefinden von Mitarbeiter:innen zu stärken”. Unternehmen sollen auf diese Weise ihre Firmenkultur verbessern. “Finanziell gestresste Mitarbeiter:innen kosten in etwa 11 % der Lohnkosten der Betroffenen pro Jahr”, teilt das Team um die Gründer Markus Wilhelm, Matthias Reiter und Philipp Genduth mit. 

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Foto (oben): Shutterstock