SumUp sammelt 285 Millionen ein +++ German Bionic erhält 15 Millionen +++ Cortexia bekommt 2,35 Millionen
Im #DealMonitor für den 11. Dezember werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.
INVESTMENTS
SumUp
+++ Sixth Street Growth, Bain Capital Tech Opportunities, Fin Capital und Liquidity Capital investieren 285 Millionen Euro in SumUp. Das deutsch-britische FinTech, das 2012 von Daniel Klein, Marc-Alexander Christ, Stefan Jeschonnek und Jan Deepen gegründet wurde, positioniert sich als Mobile-Point-of-Sale-Zahlungsdienstleister. “Mit der Finanzierung wird SumUp seine globale Präsenz erweitern, um so auch weiterhin Tools und Dienstleistungen bereitstellen zu können, die kleine Händler benötigen, um ihr Geschäft aufzubauen, zu betreiben und zu skalieren”, teilt das FinTech mit. Bain Capital, BlackRock, btov Partners, Centerbridge, Crestline, Fin Capital und Sentinel Dome Partners investierten zuletzt 590 Millionen Euro (Fremd- und Eigenkapital) in SumUp. Die Bewertung lag damals bei 8 Milliarden Euro (8,4 Milliarden US-Dollar). Mehr über SumUp
German Bionic
+++ Der deutsche Automobilzulieferkonzern Mubea, Benhamou Global Ventures, Bayern Kapital, IT Farm, Kailua Ventures, Cumberland VC und Family Office Klein investieren 15 Millionen Euro in German Bionic. Das Unternehmen aus Augsburg, 2016 von Armin G. Schmidt, Michael Halbherr und Peter Heiligensetzer gegründet, entwickelt robotische Exoskelette. Die Europäische Investitionsbank (EIB) investierte zuletzt 15 Millionen Euro (Venture Debt) in German Bionic. Samsung Catalyst, MIG AG, Storm Ventures, Benhamou Global Ventures und IT Farm investierten zuvor zudem bereits 20 Million US-Dollar in das Unternehmen. Mehr über German Bionic
Cortexia
+++ Remondis Digital Services, Risikokapital Freiburg, Bloomhaus, Kurrant Ventures und Spicehaus investieren 2,35 Millionen Schweizer Franken in Cortexia. Das Unternehmen aus Châtel-Saint-Denis (Schweiz), 2016 gegründet, entwickelt “eine auf künstlicher Intelligenz basierende Lösung zur Messung der Stadtsauberkeit, die die Effizienz der Stadtreinigung und die Erhaltung der Umwelt messbar verbessert”.
Autarc
+++ PropTech1 Ventures, Better Ventures und Business Angels wie Christian Vollmann, Kai Hansen, David Balensiefen, Andreas Booke, Titus Albrecht, Jannes Fischer und Philipp Martin investieren eine siebenstellige Summe in Autarc. Das Berliner Startup, 2023 von Etienne-Noel Krause und Thies Hansen gegründet, möchte sich als Handwerker-Software für Planungs- und Vertriebsprozesse etablieren. Konkret geht es um einen “Standard für Vertrieb und Planung von Wärmepumpen”.
DiaMonTech
+++ Das Berliner Family Office Moll Family investiert eine siebenstellige Summe in DiaMonTech. Die Berliner Firma, 2015 von Thorsten Lubinski und Werner Mäntele gegründet, setzt auf die nicht-invasive Überwachung von Blutzucker. Insgesamt flossen bereits rund 20 Millionen Euro in DiaMonTech. “Die Mittel sollen für die Optimierung des tragbaren D-Pocket-Prototyps, die Durchführung wichtiger klinischer Studien und die Vorbereitung des Markteintritts in den USA und der EU verwendet werden”, teilt das Team mit. Mehr über DiaMonTech
coachbetter
+++ Knife Capital, Bogen & Partner Wealth Managers sowie Hansi Flick und Silke Flick (SH 1) investieren in coachbetter. Brighteye Ventures, ZEN11Holding, John Gleasure, der ehemalige Bundesliga-Trainer Uli Forte und Fußball-Weltmeister Steven Nzonzi investierten zuvor bereits 2,9 Millionen US-Dollar in das Unternehmen. Insgesamt sammelte das Team nun bereits rund 4 Millionen Euro ein. Das Startup aus Zürich, 2018 von Patrick Patzig, Thomas Grimm, Simon Arpagaus und Stefan Steuble gegründet, bezeichnet sich als “nutzerfreundlichste Planungs- und Team-Management App für Fussballtrainer”. Mehr über coachbetter
VENTURE CAPITAL
Vanagon Ventures
+++ Der Münchner Frühphaseninvestor Vanagon Ventures, hinter dem Axel Roitzsch, Susanne Fromm und Sandro Stark stecken, verkündet das First Closing seines ersten Fonds (30 Millionen Euro). Vanagon Ventures investiert in “B2B Startups, die die digitale grüne Transformation von einer Kostenbelastung in ein Profitcenter umwandeln”. Bisher tätigte das Team zehn Investments – darunter heartstocks und The Landbanking Group. Mehr über Vanagon Ventures
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