7 neue Startups: supply.one, VoiceKitt, twinu, Saeki, Rapidata, inlang, Crqlar
deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.
supply.one
Das Hamburger Startup supply.one, von Sebastian Leschke und Steffen Balzer ins Leben gerufen, digitalisiert Küchen. “Unsere App optimiert den Warenstrom in deiner Küche, vom Einkauf über Lagerung bis zur Verarbeitung, ganzheitlich nachhaltig mit KI. Mit einfachen Kennzahlen hast du dabei deine Wirtschaftlichkeit und dein Nachhaltigkeits-Ziel immer im Blick”, heißt es zur Idee.
VoiceKitt
Hinter VoiceKitt aus Berlin, von Alexander Blum und Aemal Sayer gegründet, verbirgt sich ein “Sales Voice Assistant”. Zur Idee teilt das Team weiter mit: “Seamlessly access all your relevant software tools just with your voice. Sell better and take care of your admin work while driving with the power of Generative AI.”
twinu
Die Münchner Jungfirma twinu möchte mithilfe von digitalen Zwillingen physischer Produkte die Auswirkungen auf die Kreislaufwirtschaft messen und verbessern. “Twinu enables brands to keep a link to their products along the entire product-life-cycle, from production to end-of-life”, verkündet das Team um die Gründer Christian Adler, Plamen Petrov und Alexis Gamboa zur Idee.
Saeki
Das Robotik-Startup Saeki aus Lupfig in der Schweiz, von Andrea Perissinotto, Matthias Leschok und Oliver Harley gegründet, setzt auf “Robotic Digital Manufacturing”. Zum Konzept teilt das Team mit: “We provide end-to-end automation for 3D Printing, machining and inspecting functional large parts, delivered next day.”
Rapidata
Rapidata aus Zürich, von Jason Corkill, Marian Kannwischer, Luca Strebel und Mads Kuhlmann-Jørgensen gegründet, kümmert sich um große Datensätze. “We use the intelligence of the masses to label your dataset. This enables us to rapidly and cost effectively label large datasets”, heißt es vom Team zur Idee.
inlang
Die noch junge Firma inlang aus Berlin möchte sich als “Globalisierungsinfrastruktur für Software” etablieren. “Entwickler können ihre eigenen Plugins schreiben oder sich auf das Plugin-Ökosystem verlassen, um inlang an ihren Tech-Stack (React, Flutter, iOS, Python usw.) anzupassen”, ist auf der Website des von Samuel Stroschein gegründeten Startups zu lesen.
Crqlar
Crqlar aus Innsbruck entwickelt eine Business-Intelligence- und Customer-Relationship-Management-Plattform für die Hotellerie. Das von Angel Ferrufino, Fabian Rauch, Dijana Keri und Dejan Keri ins Leben gerufene Startup will Hotels helfen, “Gäste besser kennenzulernen”, um so “zufriedene und wiederkehrende Kunden, bessere Bewertungen und höhere Einnahmen” zu generieren.
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