#EXKLUSIV Sales-Startup FoxBase sammelt 2,5 Millionen ein
Zu den Kunden der Jungfirma, dessen Konzept auf einer No-Code-Plattform basiert, gehören Firmen wie Deutschen Telekom, Henkel und Merck. Für das weitere Wachstum sammelt das FoxBase-Team nun – wie wir vorab in Erfahrung bringen konnten – 2,5 Millionen Euro ein – und zwar vom Baustoffzulieferer Schöck. Was erst einmal ungewöhnlich klingt. Der ungewöhnliche Investor kann dem Startup aber hoffentlich “Einblicke in die Unternehmensabläufe eines weltweit agierenden Mittelständlers liefern”.
“Unser Geschäftsmodell als etablierter Mittelständler und Familienunternehmen mit einer 60-jährigen Tradition unterscheidet sich natürlich von der eines Startups wie FoxBase. Doch die Unternehmenskulturen haben große Überschneidungen und bieten daher einen neuen, frischen Blick für Impulse, um das Innovationspotenzial der digitalen Transformation umfassend auszuschöpfen.”, sagt Schöck-Chef Mike Bucher.
Das Startup wiederum kann mit dem neuen Investor nun “die nächste Phase zünden”. Das frische Kapital soll in die “Weiterentwicklung der Software, den Personalaufbau sowie die Vermarktung der Software” fließen. Das gemeinsame Ziel ist eindeutig: FoxBase soll zur “Standard-Lösung für die Direct-to-Customer-Vertriebsdigitalisierung im B2B-Bereich werden”. Derzeit arbeiten 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für FoxBase.
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