Pliant sammelt 28 Millionen ein – Selfapy bekommt 7 Millionen – Nefta sammelt 5 Millionen ein
Im #DealMonitor für den 17. Februar werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.
INVESTMENTS
Pliant
+++ Der japanische Finanzinvestor SBI Investment, Alstin von Carsten Maschmeyer, MS&AD Ventures, Neosfer und Ramin Niroumand investieren 28 Millionen US-Dollar in Pliant – siehe Gründerszene. Das Berliner FinTech, das 2021 von Malte Rau und Fabian Terner gegründet wurde, setzt auf Firmenkreditkarten. Alstin, seed + speed Ventures, Neosfer und das Family Office Saber investierten in den vergangenen Jahren bereits rund 20 Millionen Euro in das Unternehmen, das zuletzt nach Luxemburg, Finnland, Portugal und in die Niederlande expandierte. Mehr über Pliant
Selfapy
+++ Das pharmazeutische Unternehmen Medice Arzneimittel sowie Altinvestoren wie SHS, Think.Health Ventures, IBB Ventures und High-Tech Gründerfonds (HTGF) investieren 7 Millionen Euro in Selfapy. Die E-Health-Firma, die 2016 von Nora Blum, Katrin Bermbach und Farina Schurzfeld gegründet wurde, möchte sich als Online-Therapieprogramm rund um das Thema Depressionen etablieren. “Das zur Verfügung gestellte Kapital soll der Entwicklung weiterer digitaler Gesundheitsanwendungen für verschiedene psychische Störungsbilder und dem Wachstum im deutschen Markt dienen”, heißt es in der Presseaussendung. Mehr über Selfapy
Nefta
+++ Play Ventures, SevenX Ventures, Sfermion, MZ, Polygon Labs und Picus Capital investieren 5 Millionen US-Dollar in Nefta. Das deutsch-britische Startup mit Sitz in Berlin, 2022 von Geeshan Willink, Fernando Pernica und Kai Oliver Goldmann gegründet, kümmert sich um das Thema Web3 Games. “We’ve done the heavy lifting in creating the leading web3 toolbox for the games industry. Access market leading tools for blockchain game development, publishing, and scaling”, heißt es zum Konzept.
CrewLinQ
+++ Brandenburg Kapital sowie “namhafte Angels aus der Gesundheits- und Pflegebranche” investieren eine siebenstellige Summe in CrewLinQ. Das Unternehmen aus Potsdam, das von Constanze Büchner und Torsten Fiegler gegründet wurde, kümmert sich um Dienstpläne in der Pflege. Das Team möchte dabei die “individuellen Herausforderungen” in der Pflege berücksichtigen und so “die Arbeitsbedingungen in der Pflege nachhaltig und von innen heraus verändern”.
mjuks
+++ Nicht genannte Investoren investieren eine sechsstellige Summe in mjuks. Das Startup aus Wien, 2021 von Gregor Kury und Jakob Hohenberger gegründet, entwickelt “smarte und bequeme Praxisoutfits für moderne Mediziner:innen”. Dabei verspricht das Unternehmen: “Statt billiger Massenproduktion gibts bei uns höchste Qualität aus Europa.”
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