8 neue Startups: Kyon Energy, Kukudos, zebrapass, O-Spread-Logistics, Nahaus, Reach, Peeku, ecoro
deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.
Kyon Energy
Das Münchner Startup Kyon Energy setzt auf “netzgekoppelte Batteriespeicher für eine saubere, nachhaltige und sozialverträgliche Energieversorgung mit erneuerbaren Energien”. Dabei speichert die von Florian Antwerpen, Adrian Kapsalis und Philipp Merk gegründete Firma Strom, wenn die Energie nicht benötigt wird und speist diesen bei hoher Nachfrage wieder ins Netz ein.
Kukudos
Kukudos aus Stuttgart, von Tim Taraba, Yannick Dickel und Dennis Knotz gegründet, positioniert sich als Appreciation Plattform. Zum Konzept heißt es: “Fokus ist die Messung und Verbesserung von Employee Engagement, Employee Experience, Culture sowie Diversity & Inclusion. Der Effekt ist messbar und der Impact gewaltig!”
zebrapass
Die Berliner Jungfirma zebrapass möchte Benachrichtigungen ins Web 3 bringen. Das Team von Gründer Tim Retkoceri schreibt zum Konzept: “We enable you to track any changes like mints, burns, transfers etc. on your favourite blockchain platforms and get them as notifications to the web 2 services you use.”
O-Spread-Logistics
Das Unternehmen O-Spread-Logistics aus Neukirchen kümmert sich um Fulfillment. Ein Schwerpunkt dabei ist die Retourenbearbeitung. “A-Ware können wir innerhalb von 48 Stunden nach Eingang bei uns auf Wunsch verpackt, etikettiert und sortiert an ein gewünschtes Lager in ganz Deutschland versenden”, teilt die von Romana Eindl gegründete Jungfirma mit.
Nahaus
Hinter Nahaus aus Göttingen verbirgt sich eine “digitale Immobilienverwaltung für Vermieter”. Das Team um Gründer Anthony Nahas verspricht seinen Nutzer:innen eine “schöne und voll ausgestattete Immobilienverwaltungssoftware, die die Produktivität dank Automatisierung auf die nächste Stufe heben wird”.
Reach
Das Berliner Startup Reach befasst sich mit digitalen Health-Lösungen für ältere Menschen. Zur Idee teilt das Team von den Gründern Teo Ortega und Simon Hafner mit: “Reach verwandelt jeden Fernseher in eine intelligente Schaltzentrale für Mutter/Vater. Therapien, Übungen und Pillenerinnerungen auf Vaters/Mutters TV.”
Peeku
Peeku aus München setzt auf usergenerierte erotische Literatur. Das erotische Startup wendet sich dabei sowohl an Leser:innen, als auch an Autoren:innen. “Natürlich kann jeder User jederzeit auch in beide Rollen gleichzeitig schlüpfen”, schreiben die Gründerinnen Anabel Romero und Nicole Gruber.
ecoro
Die Jungfirma ecoro aus Würzburg hat sich der “digitalen Straße”. verschrieben. Das Startup entwirft dafür “Verkehrswege mit Hohlraum unter der Oberfläche”. So soll der Gütertransport unter die Oberfläche wandern und “mehr Platz für den Personenverkehr darüber” schaffen.
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