#Brandneu
6 neue Startups: Voiyal, enna, Empion, qbilon, Reframd, ACTitude
deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.
Voiyal
Beim Startup Voiyal aus Berlin dreht sich alles um intime Sprachnachrichten. Das Motto dabei lautet: “Ahh, it’s like OnlyFans with voice!”. Das Ziel der von Pauline Schmiechen und Florian Pontalti gegründeten Jungfirma ist es, dass die Nutzer:innen “vollständig in ein enorm intensives und immersives Hörerlebnis eintauchen” können.
enna
Das Münchner Startup enna möchte Menschen ohne Digitalkompetenz in die digitale Welt bringen. Das Bedienkonzept der von Jakob Bergmeier, Tim Haug und Moritz Kutschera gegründeten Firma kommt ohne Touchdisplay und “umständlichen Menüs” aus. Die Steuerung erfolgt über Karten: “Jede Karte steht für ein Befehl Alles ist möglich: Videotelefonie, YouTube, Fotoalben etc.”
Empion
Das Berliner HR-Startup Empion, das von Annika von Mutius und Larissa Leitner gegründet wurde, möchte das Headhunting mit Hilfe künstlicher Intelligenz automatisieren und weiche Faktoren wie Werte und Unternehmenskultur in den Recruiting-Prozess integrieren.
qbilon
qbilon aus Augsburg, das von Simon Lohmüller, Melanie Langermeier, Thomas Driessen und Julian Kienberger gegründet wurde, befasst sich mit der Erfassung und Optimierung hybrider IT-Landschaften. So möchte das Unternehmen unter anderem Sicherheitslücken aufdecken.
Reframd
Das Berliner Unternehmen Reframd, von Ackeem Ngwenya und Shariff Vreugd gegründet, kümmert sich um Brillen abseits der Industrienorm. “Reframd is a pioneer in eyewear products designed especially for people with low and wide nose profiles (such as black people)”, schreiben die Gründer.
ACTitude
Die Jungfirma ACTitude aus Hamburg , die von Diana Huth und Theresa Frank gegründet wurde, kümmert sich um die Prävention psychischer Erkrankungen und setzt dabei auf “gut verständliche und direkt umsetzbare psychologische Kurse auf Basis der Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT)”.
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