#StartupTicker

+++ Venture Capital +++ Flink +++ Vivid Money +++ FreewayCamper +++ Charles

+++ #StartupTicker +++ Venture Capital-Geber setzen auf GreenTech +++ Ärger um einen Betriebsrat bei Flink +++ Vivid Money schließt sein Büro in Moskau +++ FreewayCamper sammelt 30 Millionen ein +++ Charles bekommt 20 Millionen +++
+++ Venture Capital +++ Flink +++ Vivid Money +++ FreewayCamper +++ Charles
Donnerstag, 21. Juli 2022VonTeam

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir einen kompakten Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Donnerstag, 21. Juli).

#STARTUPTICKER

Venture Capital
+++ Umweltschutz als Top-Thema: “Immer weniger Venture-Capital-Investoren engagieren sich im E-Commerce. Derweil steigen Greentech und Cybersecurity zu Topthemen auf” – berichtet das Handelsblatt. E-Commerce-Themen sind dagegen nicht mehr gefragt. Mehr beim Handelsblatt

Flink
+++ Immer wieder die gleichen Probleme: Auch beim Berliner Quick-Commerce-Unicorn Flink gibt es nun Ärger um einen Betriebsrat. “Bislang gab es bei Flink nur eine freiwillige Mitarbeitervertretung. Nun wollen Beschäftigte einen Betriebsrat gründen. Das Unternehmen zeigt sich verärgert über die Umsetzung” – berichtet Gründerszene. Mehr bei Gründerszene

Vivid Money
+++ Auszug: Die Berliner Neobank Vivid Money, die 2019 gegründet wurde, schließt ihr russisches Büro. “Mit dem Auszug aus Moskau verabschiedet sich die Neobank von einem Teil ihrer russischen Wurzeln” – berichtet FinanceFWD. Die Neobank sammelte in den vergangenen Jahren bereits mehr als 200 Millionen ein. Mehr bei FinanceFWD

FreewayCamper
+++ Fette Investmentrunde: Rockaway Ventures, SEK Ventures und Bridge to Growth (BTG) investieren 30 Millionen Euro (Eigen- und Fremdkapital) in FreewayCamper. Das Münchner Unternehmen, das 2019 gegründet wurde, positioniert sich als Buchungsplattform für die boomende Campingbranche. Mehr über FreewayCamper

Charles
+++ Jetzt offiziell: Salesforce Ventures und die Alt-Investoren Accel und HV Capital investieren – wie bereits im Insider-Podcast berichtet – 20 Millionen US-Dollar in Charles. Hinter Charles verbirgt sich eine Conversational-Commerce-as-a-Service-Software für Händler und Konsumgütermarken. Mehr über Charles

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Foto (oben): Shutterstock